Zur Messe stellte das Unternehmen Trapo die neue Kompaktklasse vor: vom Einsteigermodell bis zum raumsparenden Hochleistungspalettierer. Basierend auf jahrzehntelanger Palettierkompetenz präsentierte Trapo aus dem westfälischen Gescher-Hochmoor Knickarmroboter der Kompaktklasse, die sich flexibel jeder räumlichen Gegebenheit anpassen.
Optional: Alle Palettierer der Serie sind in lebensmittelkonformer Ausführung lieferbar. Entsprechend haben alle Modelle der aktuellen Kompaktklasse mit dieser Option eine FDA-Zulassung (Food and Drug Administration gemäß US-Behörde).
„Wie mit dem Schuhlöffel“ werden die Roboter in vorhandene Räumlichkeiten eingefügt – ideal für Produktionshallen mit 2,60 Meter Deckenhöhe im Bestand. Mit gleich drei ausgereiften Modellen startet die robuste, raumsparende Kompaktklasse in die neue Messesaison.
Für die End-of-Line-Palettierer, die am Ende einer Produktions- oder Verpackungslinie zum Einsatz kommen, setzt Trapo Knickarmroboter der High-Speed-Robot-System Serie (HRS Series) plus Multifunktionsgreifer ein. Die Kompaktklasse der Roboterpalettierer tritt an, um sowohl Produktionsprozesse als auch Produkt-Handling und Produktivität zu optimieren. Dank eines modularen Baukastens ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten, mit denen individuelle Automatisierungs-anforderungen beantwortet werden.
Die Kompaktklasse bietet mit drei Basismodellen Lösungen für palettierte Waren wie Eimer, Säcke, Fässer, Dosen, Kartons, Kanister und mehr. Als erfahrener Partner ergänzt Trapo die Palettierlinie beispielsweise um AMR-Kompetenz, Palettenpuffersysteme (Sequenzer) und automatisiertes Lkw-Beladen mit dem Trapo Ladungssystem TLS 3600. Spezialist ist das Unternehmen für die Belange der Lebensmittel- und Pet Food-Industrie.
Kleiner Roboter für große Entlastung: Durch jede Tür passt der Trapo Cobot Palletizer (TCP) – das Performance-Modell für den leichten Einstieg in das automatisierte Palettieren. Geliefert auf nur zwei Paletten, kommt der mobil verfahrbare Roboter, der als „Kollege“ ohne Zaun agieren kann, überall dort zum Einsatz, wo seine Palettierleistung gefordert ist. Gleichzeitig gibt Trapo mit dem Cobot eine überzeugende Antwort auf den Fachkräftemangel: Ab sofort können Mitarbeitende, die bislang manuell palettierten, an anderer Stelle der Produktion eingesetzt werden