Auch ohne die Düsseldorfer Weltleitmesse interpack präsentiert sich der Verpackungsmaschinenhersteller Schubert als treibende Kraft für innovative Technologien und Verpackungslösungen. Den immer komplexeren Marktanforderungen durch höhere Produktvielfalt und kleinere Losgrößen setzt das Unternehmen das Thema Flexibilität entgegen.
Schneller, flexibler, nachhaltiger – die Verpackungsbranche steht aktuell vor einigen Herausforderungen. Um diese Anforderungen zu realisieren, sind hochflexible Maschinen und konsequent effiziente Prozesse erforderlich. Schubert bietet durch das flexible Baukastensystem seiner TLM-Anlagen hier bereits einen Vorteil, den er durch die Entwicklung digitaler Lösungen und neuer Roboter kontinuierlich vorantreibt.
Wer vor allem viel Leistung auf wenig Platz unterbringen muss oder mehr Beweglichkeit beim Produkthandling benötigt, erhält mit den spezialisierten T4- und T5-Robotern die passende Lösung. Sie ergänzen den F4-Roboter, der in vielen Picker-Linien von Schubert im Einsatz ist. Die Konstruktion der neuen Pick-and-place-Roboter basiert auf dem bekannten Delta-Robotertyp. Ihr begrenzter rechteckiger Arbeitsbereich prädestiniert sie für hohe Leistung auf engem Raum: In einem einzigen TLM-Gestell können bis zu sechs der neuen vierachsigen T4-Roboter gleichzeitig arbeiten. Eine andere, ebenfalls neue Möglichkeit für maschinelle Prozesse bietet die Variante T5: Sie verfügt über eine fünfte Achse, mit der sich Produkte schwenken und kippen lassen.
Mit den neuen kooperativen Robotern, den Cobots, die ohne Sicherheitskäfig arbeiten, lassen sich Verpackungsprozesse bei kleinen Losgrößen automatisieren und deutlich optimieren. Die Cobots sind sehr schnell und nehmen Menschen monotone Aufgaben im Verpackungsprozess ab. Präsentiert werden sie auf der interpack 2021, die vom 25. Februar bis 3. März 2021 in Düsseldorf stattfinden soll.