Maschinenlesbare Codes fördern die Automatisierung, unterstützen die Qualitätssicherung, machen Produkte in Fabrikation und Logistik rückverfolgbar und sorgen für Transparenz vom Hersteller bis zum Kunden. Durch kleine Fehler, mangelnden Kontrast oder schlechte Qualität sind Codes aber oft unlesbar und verursachen dann hohe Kosten. Geräte von REA Verifier analysieren Strich- und Matrix-Codes und vergleichen sie mit der jeweiligen Norm.
Entsprechende Codes werden in allen Branchen verwendet und nicht nur aufgedruckt, sondern auch in Oberflächen gelasert, geprägt, geätzt oder genagelt. Bei jedem Verfahren müssen unterschiedliche gesetzliche Vorgaben beachtet und eingehalten werden. So gilt beispielsweise für gedruckte Matrix-Codes der Standard ISO/IEC 15415 und für gelaserte
oder genagelte Codes ISO/IEC TR 29158. Prüftechnik von REA Verifier ermöglicht die Optimierung von Codes, bis eine hohe Erstleserate bei automatischer Identifikation erreicht und die Prozesssicherheit sicher-gestellt ist.
Der REA VeriCube vermisst Codes in idealer Position unter Einhaltung definierter Winkel, Abstände und Beleuchtungen. Die genauen, reproduzierbaren Ergebnisse erlauben eine exakte Bewertung. Für die Inspektion von Codes auf dreidimensionalen Produkten unterschiedlicher Größe gibt es ein flexibles Stativ. Der REA VeriMax kann vollständig in Maschinen und Anlagen integriert werden.
Für die effiziente Codierung von Waren und Verpackungen per Laser, Tinte und Etikett hat REA Elektronik zahlreiche Kennzeichnungssysteme im Sortiment. Der Thermal Inkjet
Printer REA Jet HR, beispielsweise, beschriftet nahezu jedes Material hochauflösend und sauber mit umweltfreundlichen Tinten. Dank wartungsfreier HP-Kartuschen-Technik entstehen keine Folgekosten für Service und Ersatzteile.