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  28.04.2025 | International, Messe

ISM 2026: Frühbucherzahlen übertreffen Vorjahr deutlich

Nach einer erfolgreichen ISM 2025 mit durchweg positiver Resonanz aus der Branche zeigt sich: Die Dynamik der weltweit führenden Messe für Süßwaren und Snacks setzt sich unverändert fort.

Nach einer erfolgreichen ISM 2025 mit durchweg positiver Resonanz aus der Branche zeigt sich: Die Dynamik der weltweit führenden Messe für Süßwaren und Snacks setzt sich unverändert fort.  

Zum Ende der Early-Bird-Phase am 7. März 2025 verzeichnet die ISM 2026 laut Mitteilung ein Flächenwachstum von mehr als 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 

„Gemeinsam mit der internationalen Süßwaren- und Snackbranche schreiben wir die Erfolgsgeschichte der ISM weiter“, sagt Sabine Schommer, Director ISM, und betont: „Das starke Frühbucher-Ergebnis spiegelt das große Vertrauen der Branche in die ISM wider.“ Trotz weiterhin herausfordernder Marktbedingungen - etwa durch volatile Rohstoffpreise – ist das Interesse der Unternehmen ungebrochen. Neben bekannten Marken aus aller Welt, kleinen und mittelständischen Unternehmen, Newcomern und Start-ups zählen auch die folgenden Weltmarktführer zu den Ausstellern der ISM 2026: Baronie (Belgien), Canel’s (Mexiko), Colombina (Kolumbien), Elvan (Türkei), Fini (Spanien), Gubor mit Riegelein und Rübezahl (Deutschland), ICAM (Italien), Manner (Österreich), Kambly (Schweiz), Katjes (Deutschland), Kervan (Türkei), Kras (Kroatien), Krüger (Deutschland), Lambertz (Deutschland), Loacker (Italien), Millenium (Ukraine), Natra (Spanien), Ragolds (Deutschland), Roshen (Ukraine), Sölen (Türkei), Toms (Dänemark), Trolli (Deutschland), Valor (Spanien), Vidal (Spanien), Want Want China (Taiwan), Wawel (Polen) sowie Wawi (Deutschland). 

Ein besonderes Highlight der kommenden ISM wird der neue Themenbereich „ISM Functional Sweets“ sein. Mit dieser gezielten Erweiterung des Messeangebots reagiert die ISM auf aktuelle Trends wie Health & Wellness, Functional Food und Convenience. Der klar abgegrenzte Bereich bietet funktionellen Süßwaren eine zentrale Bühne – von Hustenbonbons mit Heilkräutern über Kaugummis mit Kollagen bis hin zu Produkten mit Vitaminen, Melatonin oder botanischen Essenzen. 

Formate wie der Creator Day, die Sweet Week Talks & Tasting Stage oder der neue Bereich für funktionelle Süßwaren - ISM Functional Sweets - zeigen: Die ISM entwickelt sich kontinuierlich weiter und setzt immer wieder neue Impulse. Sie bleibt damit nicht nur ein zentraler Marktplatz für Neuheiten, sondern auch ein internationaler Treffpunkt für Entscheiderinnen und Entscheider der Süßwaren- und Snackbranche, von Einkäufern und Handelsketten über Importeure bis hin zu Distributoren aus allen Kontinenten. 

Mit starkem Rückenwind, innovativen Formaten und internationaler Relevanz geht die ISM in die nächste Runde und lädt vom 1. bis 4. Februar 2026 nach Köln ein. Erstmalig wird 2026 auch die neue ISM Ingredients stattfinden, die sich gezielt auf Rohstoffe, Inhaltsstoffe und Halbfabrikate für die Süßwaren- und Snackindustrie konzentriert. Gemeinsam mit der parallel ausgerichteten ProSweets Cologne, der internationalen Zuliefermesse für die Süßwaren- und Snackbranche, entsteht ein einzigartiger Messeverbund. Diese Kombination aus ISM, ISM Ingredients und ProSweets Cologne bietet einen ganzheitlichen 360-Grad-Blick auf die gesamte Wertschöpfungskette – ein Alleinstellungsmerkmal im internationalen Messeumfeld.

ism-cologne.de

 
 
  25.04.2025 | Packaging

Karton von Metsä Board kann den CO₂-Fußabdruck von Lebensmittelverpackungen um über 60 % reduzieren

Laut einer von Metsä Board durchgeführten Ökobilanz können Hersteller durch den Umstieg von gestrichenem Recyclingkartonauf Faltschachtelkarton von Metsä Board den CO₂-Fußabdruck ihrer Verpackungen reduzieren.

Laut einer von Metsä Board durchgeführten Ökobilanz können Hersteller durch den Umstieg von gestrichenem Recyclingkartonauf Faltschachtelkarton von Metsä Board den CO₂-Fußabdruck ihrer Verpackungen reduzieren. Die Ökobilanzstudie vergleicht MetsäBoard Classic FBB mit entsprechenden, gängigen Alternativen, die auf dem europäischen Markt erhältlich sind. Die Ergebnisse wurden bereits vom schwedischen Umweltforschungsinstitut IVL verifiziert. Möglich ist diese Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks durch den hohen Anteil an fossilfreier Energie im Herstellungsprozess von Metsä Board und das geringe Gewicht der Frischfaserkartons. Denn obwohl sie dank der verwendeten Frischholzfasern die Haltbarkeit und funktionellen Eigenschaften herkömmlicher Sorten aufweisen, sind die Faltschachtelkartons von Metsä Board in der Regel leichter als vergleichbare Produkte aus Recyclingfasern. „Im vergangenen Jahr haben wir verifizierte LCA-Bewertungen in drei wichtigen Verpackungssegmenten durchgeführt: In den Bereichen Kosmetik-, Pharma- und nun auch Lebensmittelverpackungen“, fasst Anne Uusitalo, Product Safety and Sustainability Director bei Metsä Board, zusammen. „Diese umfassenden Studien bieten Markeninhabern faktenbasierte Daten und Einblicke in das Potenzial unserer Kartons. So helfen wir ihnen, fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, wie sie den CO₂-Fußabdruck ihrer Verpackungen sowie ihre Scope-3-Emissionen reduzieren können.“

www.metsagroup.com/metsaboard/

 
 
  24.04.2025 | Technology

Hosokawa Blueserv eröffnet neuen Standort in Österreich

Blueserv, die Servicemarke von Hosokawa Alpine, verstärkt ihre Marktpräsenz.

Blueserv, die Servicemarke von Hosokawa Alpine, verstärkt ihre Marktpräsenz. Hosokawa Blueserv baut sein weltweites Servicenetzwerk mit einer Niederlassung in Österreich weiter aus. Der Blueserv-Hub befindet sich am Sitz von Hosokawa Alpine Austria in Wien und nahm seine operative Tätigkeit im März 2025 auf. Der Schwerpunkt liegt auf dem After-Sales-Service im Geschäftsbereich mechanische Verfahrenstechnik. 

„Mit dem neu gegründeten Blueserv-Hub stärken wir gezielt unsere Service-Präsenz in Österreich. Dies markiert einen bedeutenden Schritt in unserer Strategie zur Dezentralisierung des Services. Durch die Nähe zu unseren Kunden können wir nicht nur schneller und effizienter auf ihre Bedürfnisse reagieren, sondern auch proaktiv agieren, damit unsere Kunden ihren Betrieb sicher und reibungslos führen können. Dies ist ein wichtiger Meilenstein, um unsere Effizienz weiter zu erhöhen und damit die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden zu steigern,“ sagt Ralph Klaunig, Senior Vice President Blueserv bei Hosokawa Alpine. Georg Biber, Service Consultant für Blueserv in Österreich, ergänzt: „Mit der Eröffnung von Blueserv Österreich setzen wir unsere 'We act local, we think global'-Strategie konsequent um. Wir werden sicherstellen, dass unsere Vision 'Customer First' in jeder Interaktion spürbar wird.“

Das erweiterte Serviceangebot in Österreich setzt neue Maßstäbe: „Unser regionaler After-Sales-Service ist mehr als eine Dienstleistung – er ist ein Versprechen an unsere Kunden: Sie können jederzeit auf uns zählen. Schnelle Reaktionszeiten, persönliche Betreuung und kompetente Lösungen machen den entscheidenden Unterschied. Dazu gehört das Predictive-Maintenance-Tool von Blueserv. Dies ist ein weiterer Meilenstein, um unsere Kunden frühzeitig vor Produktionsausfällen zu schützen und ihre Effizienz zu maximieren", so Georg Biber weiter. „Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit unseren Kunden in Indien neue Erfolge zu feiern und unsere Vision 'Customer First' weiter voranzutreiben.“

www.hosokawa-alpine.com

 
 
  24.04.2025 | Packaging

Mars: Das Unternehmen war Gastgeber eines Roundtables zu den Themen Nachhaltigkeit und Effizienz im Display-Geschäft

Zusammen mit insgesamt 28 Vertreter/innen aus Handel und FMCG-Industrie, von Display-Lieferanten und GS1 Germany wurden Lösungsansätze diskutiert, um Verpackungsabfälle und Treibhausgasemissionen zu reduzieren.

Zusammen mit insgesamt 28 Vertreter/innen aus Handel und FMCG-Industrie, von Display-Lieferanten und GS1 Germany wurden Lösungsansätze diskutiert, um Verpackungsabfälle und Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Nur durch einen ganzheitlichen Ansatz vieler Branchenakteure und die Unterstützung von GS1 Germany können nachhaltigere und effiziente Display-Lösungen erfolgreich umgesetzt werden. Hierzu gehört z. B. die Entwicklung einheitlicher Standards. Viele Unternehmen haben sich zum Ziel gesetzt, Verpackungsabfälle und Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Eine Initiative, die von Mars in Deutschland nun unternehmensübergreifend vorangetrieben wird, ist die Transformation zu einem nachhaltigeren und effizienteren Display-Geschäft. Aktuell bestehen Displays hauptsächlich aus Karton und werden nach einmaligem Gebrauch entsorgt. Andere Materialien, wie Kunststoff aus PCR (Post-Consumer Recycled Material), machen die Displays vielfach wiederverwendbar. Marketing-Kommunikation lässt sich einfach austauschen. Dadurch wird nicht nur der Kartonverbrauch reduziert, sondern auch der logistische Kreislauf von Displays neu gedacht, was zu zusätzlichen Effizienzgewinnen in Transport und Lagerung führt. 

Mit über 28 Teilnehmenden aus Industrie und Handel sowie Herstellern von Displays und GS1 Germany diskutierte Mars über neue Displaylösungen, Prozesse und mögliche industrieweite Ansätze. „Ob Mehrweg-Display im Co-Packing oder permanente Display-Lösungen am Point of Sale – für Industrie und Handel muss möglichst eine Plug-and-Play Lösung geschaffen werden. Standardisierung ist hier ein wesentlicher Hebel für übergreifende, effiziente und damit nachhaltigere Displays,“ so Matthias Haubenreißer, Senior Manager Competence Center Mehrweg Transportverpackungen bei GS1 Germany. 

Beiersdorf und Unilever stellten stellvertretend für die weiteren Beteiligten Procter & Gamble und Rossmann ihr erfolgreiches Pilotprojekt vor, das bereits mit dem ECR Award ausgezeichnet wurde. Auch Mars präsentierte erste Projekte und zeigte konkrete Ansätze für nachhaltigere Lösungen. In Zusammenarbeit mit Edeka Kochmarkt testete Mars beispielsweise die wiederverwendbare Displaybasis RUDi® von IPP in vier Filialen. Die Displays erwiesen sich dabei als stabil und mehrfach nutzbar. Einsparungen von Karton und damit eine Erhöhung der Lkw-Auslastung wurden dadurch ermöglicht. Gleichzeitig ergab der Test, dass ein ganzheitlicher Ansatz zwischen Industrie und Handel nötig ist. Die gewonnenen Erkenntnisse lieferten die Basis für den Roundtable, bei dem auch über mögliche Herausforderungen diskutiert wurde. In Workshops erörterten die Teilnehmenden, wie ein Displaygeschäft im Jahr 2031 aussehen könnte und wie die Branche durch industrieweite Ansätze den Weg dorthin ebnen kann.

Ein weiterer Roundtable im Verlauf des Jahres ist geplant, um den weiteren Fortschritt zu zeigen und das Thema auf breiter Basis weiter voranzutreiben.

www.mars.de

 
 
  24.04.2025 | Technology

Nachfolgeplanungen in der Führung des Bühler Konzerns gesichert

Die Bühler Group stellt mit einer vorausschauenden Personal- und Führungsplanung die Kontinuität und Stabilität für Mitarbeitende, Kunden und Partner sicher.

Die Bühler Group stellt mit einer vorausschauenden Personal- und Führungsplanung die Kontinuität und Stabilität für Mitarbeitende, Kunden und Partner sicher. In diesem Sinne informiert der Verwaltungsrat bereits heute über die kommenden Nachfolgelösungen für das Jahr 2026. Der Verwaltungsrat von Bühler beabsichtigt, per Januar 2026 Herrn Samuel Schär als neuen CEO zu ernennen. Samuel Schär hat seine Grundausbildung mit einem Studium der Physik an der EPFL in Lausanne gemacht. Nach ersten Berufserfahrungen in der Beratungsbranche ist er vor 20 Jahren bei Bühler eingetreten, um den neuen Geschäftsbereich Nanotechnologie aufzubauen. Nach anschließender mehrjähriger Führung des Geschäftsbereiches Grinding & Dispersing wurde er 2013 in die Konzernleitung berufen und verantwortete 10 Jahre lang erfolgreich den Bereich Advanced Materials. Danach übernahm er die Leitung der weltweiten Services & Sales-Organisation. 

Parallel dazu hat der Verwaltungsrat beschlossen, an der nächsten Generalversammlung im Februar 2026 Stefan Scheiber als neuen Verwaltungsratspräsidenten der Bühler Group vorzuschlagen. 

Stefan Scheiber blickt auf eine 35 Jahre lange, erfolgreiche Karriere bei Bühler im In- und Ausland zurück. Seit 20 Jahren ist er Mitglied der Konzernleitung in verschiedenen Verantwortungsbereichen, und wird Ende dieses Jahres das Amt des CEOs für zehn Jahre verantwortet haben. Stefan Scheiber wird damit die Nachfolge von Calvin Grieder antreten. Mit der Generalversammlung 2026 wird Calvin Grieder nach 25 erfolgreichen und prägenden Jahren als CEO, Verwaltungsrat und Verwaltungsratspräsident der Bühler Group zurücktreten. 

Diese langfristig vorbereitete Nachfolgeregelung reiht sich ein in die von Urs Bühler bereits vor Jahren umgesetzten Nachfolgeregelungen innerhalb der Besitzerfamilie. Die 5. Generation der Familie Bühler – Karin, Maya und Jeannine Bühler – führen die langfristige Inhaberstrategie fort. Bühler bleibt auch künftig im Besitz der Familie und verfolgt weiterhin das Ziel, als unabhängiges, global agierendes Technologieunternehmen erfolgreich zu bleiben.

www.buhlergroup.com

 
 
  23.04.2025 | IT/Logistik

Nagel-Group erweitert Elektroflotte mit 20 neuen E-Lkw

Das Unternehmen investiert weiter in Elektromobilität und erweitert ihre Fahrzeugflotte im Jahr 2025.

Das Unternehmen investiert weiter in Elektromobilität und erweitert ihre Fahrzeugflotte im Jahr 2025. Dabei handelt es sich um sechs Volvo FH Aero Electric und 14 Mercedes-Benz eActros 600. Die Fahrzeuge mit einer Reichweite von rund 300 bis 500 km kommen für Lebensmitteltransporte im Regionalverkehr und Fernverkehr zum Einsatz. 

„Unsere ersten E-Sattelzugmaschinen haben wir bereits seit 2022 im Einsatz. Mit den neuen Fahrzeugen möchten wir weitere E-Lkw als Ersatz für herkömmliche Diesel-Fahrzeuge in unser Transportnetzwerk integrieren“, erklärt Carsten Taucke, CEO der Nagel-Group. Der Ausbau der Elektroflotte erfolgt in mehreren Stufen über das Jahr 2025 hinweg: Die ersten E-Sattelzugmaschinen wurden bereits im März in Betrieb genommen, weitere Lieferungen folgen im zweiten Quartal sowie zum Jahresende. Ziel der Nagel-Group ist es, den Anteil emissionsarmer Fahrzeuge weiter zu steigern, um die ehrgeizigen Ziele zur Reduzierung der CO₂-Emissionen zu erreichen. 

Sechs neue E-Sattelzugmaschinen der Marke Volvo erweitern die Flotte an den Standorten Bochum, Borgholzhausen und Hamburg. Das neue Design des Volvo FH Aero Electric sorgt für eine höhere Energieeffizienz und einen optimierten Stromverbrauch. Mit einer Reichweite von circa 300 km pro Batterieladung und einer erwarteten Laufleistung von rund 150.000 km pro Jahr sollen die Fahrzeuge vor allem im Regionalverkehr eingesetzt werden. 

Zusätzlich werden 2025 insgesamt 14 E-Sattelzugmaschinen des Mercedes-Benz eActros 600 an die Nagel-Group ausgeliefert. Das in der Branche gefragte Modell verfügt über eine Reichweite von 500 km pro Batterieladung und soll an den Standorten Borgholzhausen, Hamburg, Bochum, Gotha und Groß-Gerau zum Einsatz kommen. Neben der Umweltfreundlichkeit bieten die E-Sattelzugmaschinen ein verbessertes Fahrerlebnis: Weniger Lärm, keine Vibrationen und eine angenehme Fahrweise machen den Arbeitsalltag für die Berufskraftfahrer/innen spürbar komfortabler. „Bereits nach den ersten gefahrenen Kilometern hat sich die Einstellung vieler Fahrer zur Elektromobilität von Grund auf geändert. Das Fahren mit einem Elektro-Lkw ist eine ganz neue Erfahrung – leise, kraftvoll und entspannter“, berichtet Stefan Mörchel, Fahrer- und Fuhrparkbetreuer der Nagel-Group am Standort Bochum. 

Um den reibungslosen Betrieb der E-Sattelzugmaschinen zu gewährleisten, investiert die Nagel-Group nicht nur in die Fahrzeuge, sondern auch gezielt in den Ausbau der Ladeinfrastruktur. In den vergangenen Monaten entstanden an vier Standorten Schnellladesäulen mit insgesamt 12 Ladepunkten, an denen die neuen E-Lkw mit bis zu 400 kW zügig aufgeladen werden können. Unterstützt wird die Stromversorgung durch Fotovoltaikanlagen auf den Hallendächern der Standorte und ein intelligentes Lade- und Lastmanagement. So unterhält die Nagel-Group beispielsweise am Standort Bochum die größte Dach-Fotovoltaikanlage des Ruhrgebiets und nimmt 2025 einen leistungsstarken Batteriespeicher in Betrieb. Der selbst erzeugte Strom versorgt dann nicht nur verschiedene E-Fahrzeuge, sondern auch die Kühlanlagen.

www.nagel-group.com

 
 
  22.04.2025 | Packaging

Bluhm Systeme auf der Smart Automation Austria

Vom 20. bis 22. Mai 2025 präsentiert das Unternehmen aktuelle Kennzeichnungssysteme mit Etiketten, Tinte und Laser speziell für die industrielle Automatisierung.

Vom 20. bis 22. Mai 2025 präsentiert das Unternehmen aktuelle Kennzeichnungssysteme mit Etiketten, Tinte und Laser speziell für die industrielle Automatisierung. Bei der SMART Automation im österreichischen Linz geht es unter dem Motto „Innovation trifft Automatisierung“ um aktuelle Trends der Produktions- und Prozessautomatisierung. Bluhm Systeme präsentiert die neueste Generation seiner automatischen und vernetzbaren Inkjetdrucker, Laserbeschrifter und Etikettiergeräte. Sie kommen branchenübergreifend zum Einsatz, zum Beispiel in der Verpackungsbranche, im Maschinenbau oder in der Pharmaindustrie und gewährleisten das automatische Auslesen von Inhalten, die Automatisierung von Logistikprozessen und eine zuverlässige Rückverfolgbarkeit. 

Aufgrund ihrer kompakten Bauweise eignet sich die Kennzeichnungstechnik von Bluhm Systeme ideal für die Integration in übergeordnete Prozesse. Die Geräte lassen sich in nahezu jedes Anlagenkonzept implementieren und auch mit Industrierobotern verbinden. Das ermöglicht maximale Planungsfreiheit bei der Entwicklung innovativer Anlagenstrukturen. Die passende Automatisierungssoftware schafft die nötige Konnektivität und ermöglicht Monitoring, Fehlerkontrolle und Fernzugriff zu jeder Zeit.

U. a. können folgende Exponante betrachtet werden:
- Der Legi-Air 4050 B ist ein einfach integrierbarer Etikettendruckspender mit reduziertem Druckluftbedarf. Verschiedene Applikatoren stehen zur Auswahl, darunter eine Robotervariante, die speziell für die gemeinsame Arbeit mit Mehrachsrobotersystemen konzipiert ist.

- Der thermische Inkjet-Drucker Markoprint X1JET LX Ultra liefert brillante Druckergebnisse auf Produkten und Verpackungen. Mit einem Druckabstand von bis zu 10 mm zum Produkt ist er flexibel bei unebenen Oberflächen, ohne dass die Kennzeichnung an Qualität verliert. Er erreicht Druckhöhen bis 25,4 mm und eine Auflösung bis 600 dpi.

www.bluhmsysteme.com

 
 
  22.04.2025 | Packaging

Aus B+P Creality wird BPC

Der neue Namen ist mit einem aufgefrischten Auftritt verbunden.

Der neue Namen ist mit einem aufgefrischten Auftritt verbunden. Die Leidenschaft für Marken und Packaging bleibt auch beim neuen Namen bestehen. Neu ist ein ganzes Stück mehr Klarheit, Präzision und Haltung. 

Was jetzt entdeckt werden kann: 

- Neue Positionierung – fokussiert, pointiert, strategisch stärker. 

- Neues Logo – aus Papier gefaltet. — Neue Bildsprache & Visuals – prägnant, eigenständig, auf den Punkt. 

- Neue Farben & Typo – modern, prägnant, ausdrucksstark. 

- Besser strukturierte Leistungen – direkt auf die Bedürfnisse der Kund/innen zugeschnitten. 

- Neue Website – www.bpc.works – kompakt, übersichtlich, inspirierend.

www.bpc.works

 
 
  17.04.2025 | Ingredients

Weiterer Rückgang der Kakaovermahlung in Deutschland und Europa

Die zehn von der Bohne aus arbeitenden Unternehmen in Deutschland, die mit ihren Produktionsstätten am Meldeverfahren teilnehmen, haben im ersten Quartal 2025 insgesamt 97.418,8 Tonnen Kakao vermahlen.

Die zehn von der Bohne aus arbeitenden Unternehmen in Deutschland, die mit ihren Produktionsstätten am Meldeverfahren teilnehmen, haben im ersten Quartal 2025 insgesamt 97.418,8 Tonnen Kakao vermahlen.  

Wie der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) weiter mitteilt, bedeutet dies im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal einen Rückgang um 8,0 Prozent. 

Auch in Europa sind die Vermahlungszahlen weiter rückläufig. Die Europäische Kakaoorganisation (ECA) meldet für das erste Quartal 2025 eine Vermahlungsmenge von 353.522 Tonnen Rohkakao, was einem Minus von 3,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht.

bdsi.de eurococoa.com

 
 
  16.04.2025 | IT/Logistik

SKL-E Pack von CVS engineering – die Alternative zu herkömmlichen Entladesystemen

Das Unternehmen aus Rheinfelden hat mit der SKL-E Pack Anlage eine energieeffiziente Lösung zur schnellen stationären Entladung von Silofahrzeugen eingeführt.

Das Unternehmen aus Rheinfelden hat mit der SKL-E Pack Anlage eine energieeffiziente Lösung zur schnellen stationären Entladung von Silofahrzeugen eingeführt. Das emissionsfreie Aggregat des Herstellers von Kompressoren und Vakuumpumpen für Fahrzeuge sorgt damit für einen reibungslosen Entladevorgang von Schüttgütern. Typische Kunden sind Unternehmen aus der Lebensmittelproduktion, Bau-, Chemie- und Logistik-Industrie sowie der Recycling- und Umwelttechnik. Ein Vorteil der Anlage: Während des Entladens von Getreide, Zucker, Mehl, Zement, Kalk, PVC-Granulaten, Soda oder Tierfutter muss kein Motor oder Kompressor des anliefernden Lkw laufen, wodurch ein schadstoff- und geräuscharmer Prozess gesichert ist. Das stationäre System kann zudem unabhängig vom Fahrzeug betrieben werden und steht kontinuierlich zur Verfügung. 

Das SKL-E Pack bietet besonders für Speditionen und Flottenbetreiber handfeste Vorteile: Da kein onboard-Kompressor benötigt wird, sinken die Investitionskosten pro Fahrzeug. Zudem entfallen aufwendige Aufbauten und der Wartungsaufwand wird reduziert, da keine zusätzliche Technik am Fahrzeug verbaut ist. Auch in der täglichen Praxis bringt das System Flexibilität: Jeder Lkw kann jede Ladung fahren – unabhängig davon, ob er mit einem Kompressor ausgestattet ist oder nicht. Dadurch können auch Subunternehmer oder Mietfahrzeuge problemlos eingesetzt werden. Ein weiterer Pluspunkt: Die stationäre Lösung entlastet den Lkw-Motor vollständig, was dessen Lebensdauer verlängert und die thermische sowie mechanische Belastung verringert.

Auch auf Seite der Schüttgut-Empfänger ergeben sich klare Vorteile. So ermöglicht das SKL-E Pack eine gleichbleibende Entladequalität – unabhängig davon, mit welchem Fahrzeug oder Subunternehmer angeliefert wird. Der Entladevorgang lässt sich sauber, leise und effizient gestalten, was vor allem in sensiblen Bereichen wie Lebensmittelfabriken, Brauereien oder innerstädtischen Produktionsstandorten relevant ist. Darüber hinaus bleiben die Kunden unabhängig von der Technik der Speditionen: Auch wenn diese keine onboard-Kompressoren einsetzen, kann dennoch zuverlässig entladen werden. Für Betriebe mit hoher LKW-Frequenz rechnet sich das System langfristig durch standardisierte Abläufe und die Möglichkeit eines energieeffizienten Betriebs – z. B. mit Frequenzumrichter.

www.cvs-eng.de

 
 
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