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  11.03.2025 | Packaging

Neuentwicklung von Theegarten-Pactec verpackt 3.000 Produkte pro Minute

Das Hochleistungswunder setzt neue Maßstäbe.

Das Hochleistungswunder setzt neue Maßstäbe. Theegarten-Pactec ist als führender Hersteller von High-Speed-Verpackungsmaschinen für kleinstückige Süßwaren bekannt. Parallel entwickelt und fertigt das Unternehmen seit mehreren Jahrzehnten Lösungen für artverwandte Produkte. Sein Portfolio erweitert Theegarten-Pactec jetzt mit der neuen, innovativen Hochleistungsmaschine BHS für Brühwürfel. Sie stellt mit 3.000 verpackten Produkten pro Minute einen neuen Geschwindigkeitsrekord auf. Zudem setzt sie hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Verpackungsqualität und Hygienic Design neue Maßstäbe. Bonbons, Toffees, Kaugummis oder auch Schokoladenriegel, -tafeln und -pralinen: Wenn es um das schnelle und effektive Verpacken dieser süßen Köstlichkeiten geht, sogenannter kleinstückiger Süßwaren, bringt man damit unweigerlich die innovativen Lösungen von Theegarten-Pactec in Verbindung. Darüber hinaus entwickeln und produzieren die Verpackungsspezialisten aus Dresden, Deutschland, aber auch seit mehreren Jahrzehnten Lösungen für artverwandet Produkte wie etwa Brühwürfel. Über 250 Maschinen weltweit sind bereits für diese spezielle Anwendung im Einsatz. Nun bringt das Unternehmen mit seiner Neuentwicklung BHS eine Maschine auf den Markt, die das Verpacken von Brühwürfeln auf ein neues Level hebt. Die Maschine, das Ergebnis intensiver Entwicklungsarbeit kombiniert mit dem technischen Know-how der Spezialisten, nutzt das von Theegarten-Pactec entwickelte „kontinuierliche Arbeitsprinzip“, das bisher hauptsächlich für die Verpackungsmaschinen für Süßwaren ausgelegt war: Während des Verpackungsprozesses finden keine Start-Stopp-Bewegungen in der Maschine statt, sondern es herrscht ein beständiger Bewegungsfluss. Dadurch wirken kaum Beschleunigungskräfte auf die Produkte ein. Das wiederum ermöglicht ein schonenderes Produkthandling und gleichzeitig eine sehr viel höhere Leistung.

www.theegarten-pactec.com

 
 
  11.03.2025 | Packaging

Neue Maschine von Benner MSA mit Herma-Etikettierern

Multipacks auch für mittlere Stückzahlen sind damit realisierbar.

Multipacks auch für mittlere Stückzahlen sind damit realisierbar. Multipacks sind beim Verbraucher beliebt und für den Handel lukrativ. Doch für mittelgroße Stückzahlen, die materialsparend einfach mit Etiketten zusammengehalten werden, gibt es kaum passende maschinelle Unterstützung. In diese Lücke stößt nun der Maschinenbauer Benner MSA mit einem kompakten System, das mit Etikettierern vom Typ Herma 500 ausgerüstet ist. Diese Multipackmaschine kommt mit einer Fläche von nicht mehr als vier Quadratmetern aus und ist ideal geeignet für Situationen, in denen ein vorgelagertes Verpackungssystem etwa 60 bis 80 Takte leistet. „Es gibt schon den einen oder anderen Hersteller, der Multipackmaschinen baut, die etikettenbasiert arbeitet. Das sind jedoch Single-Format-Maschinen, die für ein einziges Produkt ausgelegt sind, das zudem in sehr großen Stückzahlen produziert wird, etwa für einen bekannten Keks-Snack“, sagt Ilyas Zorla, Geschäftsführer von Benner MSA mit Hauptsitz in der Nähe von Karlsruhe. „Diese Maschinen sind nicht nur sehr groß, sondern auch sehr, sehr schnell und schaffen problemlos 700 Takte pro Minute.“ Die Maschine von Benner MSA bündelt dagegen Beutel zu 20 bis 30 Multipacks pro Minute. „Für viele Food-Anbieter etwa von Nüssen, Trockenfrüchten, Müsliriegeln und Ähnlichem reicht das völlig aus – mehr Leistung wäre hier unwirtschaftlich.“ Gemeinsam mit Herma entwickelte Benner MSA also etwas, was es wohl vorher in Deutschland so noch nicht gegeben hat: eine etikettenbasierte Multipackmaschine für “Midrange“-Produkte. Bei dieser neuartigen Anlage werden die einzelnen Beutel – fertig befüllt kommend – über ein schräg nach oben laufendes Förderband auf etwa zwei Meter Höhe befördert. Dort kommen die Beutel in ein Fächerband, das pro Fach immer eine definierte Anzahl waagerecht liegender Beutel aufnimmt. Zwei Etikettierer vom Typ Herma 500 spenden links und rechts jeweils ein vorperforiertes Etikett – fertig sind die Multipacks. Standardmäßig ausgelegt ist die Maschine für Beutel mit den Abmessungen von etwa 65 x 150 x 25 mm (B x L x H). Die Maschine ist jedoch flexibel genug, dass breitere Produkte damit gebündelt werden könnten. Die vier Seitenführungen des Schachts, in dem die Beutel liegen, sind in allen Dimensionen einstellbar.

www.herma.de

 
 
  10.03.2025 | Packaging

Neue Managementsysteme: Schubert sichert sich Zertifizierungen im Energie- und Umweltmanagement

Die Gerhard Schubert GmbH hat Ende 2024 die Zertifizierung nach ISO 14001 Umweltmanagementsystem (UMS) und ISO 50001 Energiemanagementsystem (EMS) erfolgreich bestanden.

Die Gerhard Schubert GmbH hat Ende 2024 die Zertifizierung nach ISO 14001 Umweltmanagementsystem (UMS) und ISO 50001 Energiemanagementsystem (EMS) erfolgreich bestanden. In Umwelt- und Energiefragen geht das Unternehmen konform mit internationalen Standards. Der Verpackungsmaschinenhersteller erhielt die Zertifizierungen für sein Umweltmanagementsystem gemäß DIN ISO 14001:2015 und sein Energiemanagementsystem nach DIN ISO 50001:2018. Das Unternehmen hat damit im Bereich Nachhaltigkeit zwei neue Managementsysteme eingeführt, um seine Energie- und Umweltleistung nach international anerkannten Standards zu verbessern. Mit dem UMS verfolgt Schubert Prozesse wie die Minimierung von Umweltauswirkungen, Erhöhung der Ressourceneffizienz, Reduzierung der CO2-Emissionen und Förderung von umweltfreundlichen Praktiken im laufenden Geschäft. Beim EMS liegt der Schwerpunkt auf der Optimierung der Energieverbräuche und der Steigerung der Energieeffizienz. Mit dem EMS setzt Schubert auch die Ziele aus dem firmeneigenen Nachhaltigkeitsprogramm „Mission Blue“ um und misst so beispielsweise den Fortschritt der jeweiligen Maßnahmen. Die beiden Zertifizierungen bilden den vorläufigen Höhepunkt eines konsequenten ökologischen Engagements. Schubert legte bereits früh den Grundstein für umwelt- und energieschonende Prozesse und Infrastruktur in Crailsheim. Bereits 2006 entstand vor Ort ein Bürogebäude mit einer Fläche von 4500 m², dessen Heizung und Kühlung mittels Wärmepumpe auf geothermischer Basis erfolgt. 2015 ergänzte das Unternehmen eine Endmontagehalle mit ca. 12.000 m² Nutzfläche. Auch hier heizt und kühlt eine Wärmepumpe die Büros mittels Geothermie. Mit „Mission Blue“ initiierte Schubert 2022 ein firmeneigenes Nachhaltigkeitsprogramm, das sich an den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs) orientiert und vier Handlungsfelder umfasst. Neben einer nachhaltigen Unternehmensführung und klimaneutralen Produktion gehören dazu umweltfreundliche Maschinen und nachhaltige Verpackungslösungen, die Schubert mit Branchenpartnern entwickelt. Seit 2023 bewirtschaftet Schubert Bürogebäude und Endmontagehalle in Crailsheim klimaneutral mit dem weltweit größten Eisspeicher und monitort die Energieverbräuche vor Ort mit über 30 digitalen Messstellen. Im gleichen Jahr folgten die Installation von zwei PV-Anlagen mit je 550 kWp, 30 Ladepunkte für Elektromobilität und eine Infrastruktur für weitere 50 Ladepunkte.

www.schubert.group

 
 
  10.03.2025 | Packaging

Metsä Board aktualisiert seine Nachhaltigkeitsziele

Die Aktualisierung vom Unternehmen umfasst Änderungen an bestehenden und neuen Zielen, die sich auf Bereiche wie Logistikemissionen, Personalvielfalt und Arbeitssicherheit konzentrieren.

Die Aktualisierung vom Unternehmen umfasst Änderungen an bestehenden und neuen Zielen, die sich auf Bereiche wie Logistikemissionen, Personalvielfalt und Arbeitssicherheit konzentrieren. Zuletzt hatte Metsä Board seine ehrgeizigen Ziele vor zwei Jahren angepasst. Damals wurden Maßnahmen zur Verbesserung der biologischen Vielfalt und der Gesundheit der Wälder sowie Initiativen zur Förderung einer fossilfreien Produktion in den Werken von Metsä Board ergänzt. Seitdem wird die Erreichung der Ziele mithilfe einer Reihe von Indikatoren umfassend überwacht. Einige wichtige Erfolge konnte das Unternehmen bereits verzeichnen: So ist beispielsweise der Anteil zertifizierter Holzfasern an der gesamten Holzbeschaffung auf 92 % gestiegen. „Unser aktualisiertes Ziel für zertifizierte Holzfasern liegt bei 100 %“, sagt Markku Leskelä, SVP, Entwicklung bei Metsä Board. „Was die fossilfreie Produktion betrifft, so war unser bestehendes Ziel bereits sehr ehrgeizig. Im Jahr 2024 waren 89 % der von uns verwendeten Energie fossilfrei. Unser Ziel war und ist, bis 2030 100 % zu erreichen.“ Die Aktualisierung der Nachhaltigkeitsziele basiert auf einer doppelten Wesentlichkeitsprüfung, die 2024 durchgeführt wurde. Die neuen Ziele stehen im Einklang mit der Strategie von Metsä Board und den Nachhaltigkeitszielen der Metsä Group, und die Berichterstattung hierzu wird im Jahr 2025 beginnen.

www.metsagroup.com/metsaboard/sustainability/approach-to-sustainability/sustainability-2030-targets/

 
 
  10.03.2025 | Packaging

Neue SaaS-Lösung revolutioniert das Verpackungsmanagement und sorgt für regulatorische Sicherheit

Das Berliner Smart-Tech-Unternehmen Packmatic GmbH stellt seine neue Software-as-a-Service-Lösung „Packa“ im Rahmen eines öffentlichen Live-Webinars am 12. März 2025 erstmalig vor.

Das Berliner Smart-Tech-Unternehmen Packmatic GmbH stellt seine neue Software-as-a-Service-Lösung „Packa“ im Rahmen eines öffentlichen Live-Webinars am 12. März 2025 erstmalig vor.  

Mit dem SaaS Tool revolutioniert Packmatic laut eigenen Angaben die zentrale Verwaltung von Verpackungs-Portfolios und -Prozessen und sorgt mit integrierten Konformitäts-Checks gleichzeitig für regulatorische Sicherheit. Optional lassen sich zudem die Kosten beim Einkauf senken und die Nachhaltigkeit optimieren. Das Unternehmen spricht von einer „Zeitenwende beim Verpackungsmanagement“.

„Neue Zeiten brauchen neue Lösungen. Mit unserem intelligenten Tool ermöglichen wir Unternehmen die zentrale und anwenderfreundliche Verwaltung sämtlicher Verpackungs-Daten und -Prozesse. Packa sorgt für maximale Transparenz und Sicherheit in einem Bereich, der bislang von verstreuten Datensilos, fehleranfälligen Excel-Listen und komplexen Abstimmungsprozessen zwischen Einkauf, Qualitätsmanagement, Verpackungstechnik, ESG und Marketing geprägt ist“, verspricht Packmatic-CEO Jonas Boland.

Als Europas führende digitale Einkaufsplattform für maßgeschneiderte Verpackungen hat Packmatic nach Auskunft von Boland die Erfahrungen und Anregungen aus über 850 erfolgreichen Kundenprojekten in die Entwicklung der intelligenten Software einfließen lassen und eine Komplettlösung entwickelt, die den gesamten Zyklus abdeckt – von der Erfassung und Digitalisierung aller technischen Spezifikationen über den kostenoptimierten Einkauf und die effiziente Verwaltung bis hin zu Nachhaltigkeitsbewertungen und Konformitäts-Checks. 

„Packa digitalisiert das gesamte Verpackungsportfolio durch KI-basiertes Spezifikationsmanagement und automatisierte Prozesse. Die Lösung bietet einen umfassenden Überblick über alle Verpackungsdaten. Integrierte Compliance-Checks prüfen die Konformität mit aktuellen Stand von Regulierungen wie PPWR, EUDR und CSRD – ein entscheidender Vorteil in Zeiten sich dynamisch verändernder Anforderungen. Mit Packa sorgen Unternehmen für Transparenz und Überblick, minimieren Geschäftsrisiken, senken Kosten und sparen wertvolle Zeit. Packa macht den Unterschied", unterstreicht Paul Schraven, Chief Product Officer von Packmatic. „Packa ist das Ergebnis unserer intensiven Zusammenarbeit mit Kunden aus unterschiedlichsten Branchen von Lebensmitteln und Getränken über eCommerce, Pharma und Kosmetik bis hin zu Industriegütern und Elektronik."

Das Tool wird am Mittwoch, 12. März 2025, um 14.00 Uhr im Rahmen eines öffentlichen Live-Webinars präsentiert. Unter dem Titel „Daten statt Drama: So digitalisieren Marktführer ihr Verpackungsmanagement" werden exklusive Insider-Einblicke und Best Practices führender Unternehmen geboten; zudem wird das Leistungsspektrum von Packa demonstriert. 

Die Anmeldung zum kostenfreien Live-Webinar ist über die Webseite von Packmatic möglich.

packmatic.io

 
 
  05.03.2025 | Packaging

Programm‐Upgrade beim Deutschen Verpackungskongress 2025

Am 20. März 2025 findet in Berlin der 20. Deutsche Verpackungskongress statt. Das Deutsche Verpackungsinstitut e. V. (dvi) hat das Programm des Netzwerkgipfels erweitert und präsentiert vier weitere Experten für die Themenfelder Künstliche Intelligenz, Politik und Volkswirtschaft.

Am 20. März 2025 findet in Berlin der 20. Deutsche Verpackungskongress statt. Das Deutsche Verpackungsinstitut e. V. (dvi) hat das Programm des Netzwerkgipfels erweitert und präsentiert vier weitere Experten für die Themenfelder Künstliche Intelligenz, Politik und Volkswirtschaft.  

Challenge accepted! Krisen meisten und Chancen nutzen -- das ist das Motto des Deutschen Verpackungskongresses 2025, zu dem sich bereits mehr als 190 Verantwortliche und Führungskräfte aus der gesamten Wertschöpfungskette angemeldet haben. „Ein Motto, das wir wörtlich nehmen“, sagt Oliver Berndt, Bereichsleiter Events & Marketing des dvi. „Wir versprechen uns wie bereits im letzten Jahr ein Gipfeltreffen mit Workshop‐Charakter. Es gibt viel Raum und Gelegenheit für wertvolle Gespräche und Kontakte rund um die Vorträge der eingeladenen Expertinnen und Experten.“

Neu dazugekommen ist für den Bereich Digitalisierung und KI in der Verpackungswirtschaft Dr. Jens Uwe Meyer. „Dr. Meyer ist ein echter Vordenker für Digitalisierung und Innovation in Europa und COB der Innolytics AG. Gemeinsam mit ihm erörtern wir, wie sich Künstliche Intelligenz nutzen lässt, um Prozesse zu optimieren und innovative Lösungen zu entwickeln. Es geht um den Unterschied von homöopathischer und disruptiver KI. Und es geht darum, was Unternehmen tun können, um mit Hilfe disruptiver KI wollen neue Märkte und Geschäftsmodelle zu schaffen“, erklärt Berndt. 

Ebenfalls neu im Programm sind zwei Experten von SGK Germany. „Sie zeigen anhand von Beispielen und mit vielen Hintergrundinformationen, welche Rolle KI im Design Prozess übernehmen kann, wie KI Produktionsprozesse unterstützt, wie Unternehmen den Schutz von Kundendaten gewährleisten können und welche Entwicklungen grundsätzlich und spezifisch zu erwarten sind. Das wird eine sehr gute Ergänzung des Vortrags von SAP Deutschland, in dem es unter anderem um den plattformgestützten Umgang mit länderspezifischen Regulierungen und Berichtswesen geht“, so Berndt. 

Für die Politik wird Caroline Bosbach auf dem Kongress sprechen. Die CDU-Bundestagsabgeordnete leitet den Jungen Wirtschaftsrat Deutschland und bringt für ihren Eröffnungsvortrag die Themen junger Unternehmer und Führungskräfte mit zum Branchengipfel. „Gemeinsam wollen wir über die richtigen Rahmenbedingungen für Unternehmen und ein mögliches Ende überbordender Bürokratie diskutieren“, kündigt Oliver Berndt an. 

Um einen fundierten Konjunkturausblick und einen klaren Blick auf die strukturellen Herausforderungen für den Industriestandort Deutschland geht es im Vortrag von Dipl. Ök. Eric Heymann, Director und Senior Economist der Deutsche Bank AG. „Wir wollen wissen, wie es um die deutsche und europäische Wirtschaft steht, wohin die Entwicklung im Jahr 2025 geht, welche Weichenstellungen nach den Wahlen zu erwarten sind, ob die Talsohle bereits erreicht ist und wie die Industrie auf die Herausforderungen des Standorts reagieren kann“, sagt Berndt. 

Für das Themenfeld Strategie und Innovation von Unternehmen verweist Oliver Berndt auf die bereits verkündeten „klugen Köpfe. Wir freuen uns auf spannende und wertvolle Einblicke und Best Practice von Ferrero, Ikea, Klöckner Pentaplast, Miele, Mondi und Sappi“. Abendveranstaltung, Partner und Netzwerk Der Deutsche Verpackungskongress ist das dvi‐Top‐Forum für Unternehmer, Geschäftsführer und Verantwortliche aus Industrie, Handel und Markenartikeln. „Er bietet den idealen Rahmen, um partnerschaftlich voneinander zu lernen. Wir freuen uns gemeinsam mit unseren Partnern Mitsubishi Electric, Mondi und Klöckner Pentaplast sowie unserem Premium‐Partner Fachpack auf einen starken Kongress mit starken Persönlichkeiten und fundierten Meinungen auf dem Podium und im Auditorium“, so Berndt.

verpackung.org

 
 
  05.03.2025 | Ingredients

Kooperation zwischen Wildbakers und Walter Rau verlängert

Das Bunge-Unternehmen setzt seine erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Wildbakers fort: Die Backprofis Jörg Schmid und Hannes Hirth kreieren weiterhin innovative Backwaren mit dem neuen Produkt Beleaf™ PlantBetter.

Das Bunge-Unternehmen setzt seine erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Wildbakers fort: Die Backprofis Jörg Schmid und Hannes Hirth kreieren weiterhin innovative Backwaren mit dem neuen Produkt Beleaf™ PlantBetter. Mit dieser Kooperation unterstreicht Walter Rau sein Engagement für Nachhaltigkeit und Innovation im deutschen Bäckerhandwerk, während die Wildbakers ihre Rolle als Botschafter für modernes und zukunftsorientiertes Backen weiter ausbauen. Die Backprofis arbeiten intensiv mit dem pflanzlichen Produkt, kommunizieren es über die eigenen Social-Media-Kanäle, entwickeln moderne Rezepte und führen gemeinsam mit dem Walter Rau-Team Schulungen an Backakademien durch. Harald Guimaraes, Marketingleiter bei Walter Rau, erklärt: „Wir freuen uns darüber, dass wir die Wildbakers nun für eine längerfristige Kooperation über zwei Jahre als Partner gewinnen konnten. Die Wildbakers stehen sinnbildlich für modernes Backen, das sie mit viel Spaß an der Sache umsetzen. Sie betreiben Öffentlichkeitsarbeit für das Deutsche Bäckerhandwerk, wie das vor ihnen noch keiner macht, sind bekannt an den deutschen Bäckerakademien und Mitglied der Bäckernationalmannschaft.“

bunge.com www.westfalia-backhandewerk.de

 
 
  04.03.2025 | Packaging

TSC Auto ID präsentiert den neuen Barcode-Drucker RE300

Der kompakte, benutzerfreundliche 3-Zoll-Drucker ist speziell für die mobile Verarbeitung von Belegen und Etiketten ausgelegt.

Der kompakte, benutzerfreundliche 3-Zoll-Drucker ist speziell für die mobile Verarbeitung von Belegen und Etiketten ausgelegt. Der RE300 von TSC Auto ID druckt 1-D- und 2-D-Barcodes im Thermodirekt-Verfahren mit einer maximalen Geschwindigkeit von 102 mm pro Sekunde (4 ips) bei 203 dpi. Er eignet sich für Medien mit Breiten von 25,4 mm bis 80 mm einschließlich Trägermaterial und deckt eine Druckbreite bis zu 72 mm ab. Der maximale Rollendurchmesser des handtellergroßen Druckers beträgt 50 mm. Er erkennt Blackmarks auf der Vorder- oder Rückseite von Druckmedien sowie Aussparungen zwischen einzelnen Etiketten. Zubehör wie eine Schutzhülle mit Schulterriemen, die den RE300 gemäß IP54 gegen Staub und Wasser schützt, sowie ein verstellbarer Medienhalter sorgt für einen flexiblen, komfortablen Druck und unterstützt Anwender, die individuellen Anforderungen in Branchen wie Transport und Logistik, Einzelhandel und Gastgewerbe sowie dem öffentlichen Sektor zu erfüllen. Der RE300 verfügt über ein robustes Gehäuse und übersteht Stürze aus einer Höhe von bis zu 1,5 m. Der leistungsstarke 2.000-mAh-Akku sorgt für unterbrechungsfreie Geräteverfügbarkeit während der gesamten Arbeitsschicht. Die Aufladung kann über den USB-Anschluss im Auto, eine Powerbank oder den Stromadapter erfolgen. Anwender profitieren von nahtloser Konnektivität durch USB 2.0 und Bluetooth 4.2 im Standard- oder Low-Energy-Modus. Die automatische Druckersprachenemulation, das Softwaretool TSC Console und das umfangreiche Software Development Kit erleichtern die Integration, verbessern die Entwicklung und optimieren die Kommunikation zwischen den Systemen und Geräten. Die Verpackung ist komplett recycelbar. Der RE300 ist ausschließlich als projektbezogene Sonderanfertigung erhältlich und ergänzt den serienmäßig lieferbaren Mobildrucker RE310.

www.tscprinters.com

 
 
  03.03.2025 | Packaging

Antalis Verpackungen präsentiert Handumreifer Master'in P491-V mit intuitiver Touchscreen-Benutzeroberfläche

Das akkubetriebene Gerät mit intuitiver Touchscreen-Benutzeroberfläche setzt Maßstäbe in Sachen Leistung, Benutzerfreundlichkeit und Vielseitigkeit.

Das akkubetriebene Gerät mit intuitiver Touchscreen-Benutzeroberfläche setzt Maßstäbe in Sachen Leistung, Benutzerfreundlichkeit und Vielseitigkeit. Mit seinen kompakten Abmessungen (369 × 165 × 123 mm) und dem geringen Gewicht von nur 3,9 kg ist das neue Handumreifungsgerät P-491 V überall schnell zur Stelle, wo Packstücke und Paletten mittels Umreifungsband verschlossen oder gesichert werden sollen. Die robuste Konstruktion des verstärkten Gehäuses gewährleistet im Verbund mit dem Temperatur-Einsatzbereich von -5 bis +40° C hohe Haltbarkeit und Flexibilität in verschiedenen Arbeitsumgebungen. Auch die Ausdauer des P-491 V beeindruckt: Mit einer einzigen Akkuladung sind 250 bis 350 Umreifungen möglich, was das Gerät auch für größere Verpackungsvolumen prädestiniert. Ausfallzeiten werden minimiert, da sich die beiden mitgelieferten Makita Li-Ion 18V / 3,0 AH Akkus dank des Schnellladegeräts in nur etwa 20 Minuten wieder aufladen lassen. Ein besonderes Highlight des P-491 V ist das bedienerfreundliche, hochauflösende Farb-Touchdisplay, das nicht nur eine intuitive Bedienung, sondern auch eine integrierte Selbstdiagnose mit Statusinformationen bietet. Die Spannungs- und Geschwindigkeitsanzeige in Echtzeit ermöglicht eine optimale Kontrolle des Umreifungsprozesses. Besonders praktisch: Die Zugspannung lässt sich wahlweise in Kilogramm, Newton oder Pfund einstellen. Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit werden bei dem mobilen Helfer großgeschrieben. Drei Betriebsmodi – Automatik, Halbautomatik und Manuell – eröffnen ein breites Anwendungsspektrum für viele Branchen aus Industrie, Logistik oder Handwerk. Das Gerät verarbeitet sowohl PP- als auch PET-Umreifungsbänder mit Breiten von 9 bis 16 mm und Dicken von 0,5 bis 1,1 mm. Die variable Standard-Zugkraft von 1.200 bis 2.700 Newton sowie die Softspannung von 500 bis 1.500 Newton ermöglichen eine präzise Anpassung an verschiedene Verpackungsanforderungen. Konfigurierbare Abkühlzeiten sorgen für optimale Schweißergebnisse. Mit acht Speicherplätzen für unterschiedliche Anwendungen und bis zu 22 einstellbaren Geschwindigkeiten lassen sich zudem mühelos verschiedene Einsatzszenarien zusammenstellen und bei Bedarf ebenso einfach und schnell wieder abrufen.

www.antalis-verpackungen.de

 
 
  03.03.2025 | Packaging

Pro Carton veröffentlicht neue Umfrage zur Einstellung der Verbraucher gegenüber Verpackungen

Die Studie, bei der mehr als 5.000 Verbraucher in ganz Europa befragt wurden, beleuchtet die Einstellungen zum Thema Verpackungsmaterial und Nachhaltigkeit. Die Studie zeigt, dass 66 Prozent der Europäer die Lebenshaltungskosten als ihre größte Sorge ansehen, noch vor dem Klimawandel (62 %).

Die Studie, bei der mehr als 5.000 Verbraucher in ganz Europa befragt wurden, beleuchtet die Einstellungen zum Thema Verpackungsmaterial und Nachhaltigkeit. Die Studie zeigt, dass 66 Prozent der Europäer die Lebenshaltungskosten als ihre größte Sorge ansehen, noch vor dem Klimawandel (62 %).  

Die Lebenshaltungskosten sind inzwischen der wichtigste Faktor, der das Verbraucherverhalten beeinflusst, dicht gefolgt vom Klimawandel, wie eine neue, von Pro Carton in Auftrag gegebene Befragung zeigt. Die Umfrage „2025 European Consumer Packaging Perceptions Survey“, die unter mehr als 5.000 Verbrauchern in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und dem Vereinigten Königreich durchgeführt wurde, untersucht die sich ändernden Einstellungen zu Nachhaltigkeit, Verpackungspräferenzen und die Rolle der Unternehmen bei der Bewältigung der ökologischen Herausforderungen.

Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Sorgen der Verbraucher verlagert haben: 66 Prozent der Europäer nennen nun die Lebenshaltungskosten als ihre Hauptsorge, die damit zum ersten Mal vor dem Klimawandel (62 %) stehen. Finanzielle Befürchtungen sind im Vereinigten Königreich am stärksten ausgeprägt, wo 79 Prozent der Befragten dies als größte Sorge bezeichnen. Auch die geopolitische Unsicherheit wiegt schwer, vor allem in Deutschland, wo sich 65 Prozent der Verbraucher über die anhaltenden Konflikte Sorgen machen.

Doch trotz dieser wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen steht das Thema Nachhaltigkeit weiterhin ganz oben auf der Agenda der Verbraucher. 57 Prozent der Befragten gaben an, dass ein nachhaltiger Lebensstil für sie im vergangenen Jahr wichtiger geworden ist, wobei die diesbezügliche Stimmung in Spanien (64 %) und Italien (65 %) besonders ausgeprägt ist.

Zu den wichtigsten Statistiken der Studie gehören:

• Von allen befragten Ländern ist die Sorge um die Lebenshaltungskosten im Vereinigten Königreich mit 79 Prozent am größten.

• Die Verbraucher sind der Meinung, dass Recycling der beste Weg ist, um den Klimawandel zu bekämpfen. 67 Prozent der Befragten gaben an, dass dies ihre erste Wahl ist.

• 62 Prozent haben in den vergangenen zwölf Monaten ihre Recyclingbemühungen verstärkt.

• 57 Prozent der Befragten geben an, dass ein nachhaltiger Lebensstil für sie wichtiger geworden ist.

• 89 Prozent der Verbraucher geben an, dass sie Verpackungen aus Fasern gegenüber Kunststoffen bevorzugen würden, wenn sie die Wahl hätten. 

Pro Carton, der europäische Verband der Karton- und Faltschachtelhersteller, wirbt bei Markeninhabern, Einzelhändlern, Designern, Medien und politischen Entscheidungsträgern in der EU für die Funktionalitäten und Vorteile von Karton und Faltschachtel als erneuerbares, recycelbares und kreislauffähiges Verpackungsmaterial.

procarton.com/

 
 
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