Neuentwicklung von Theegarten-Pactec verpackt 3.000 Produkte pro Minute
Neue Managementsysteme: Schubert sichert sich Zertifizierungen im Energie- und Umweltmanagement
Metsä Board aktualisiert seine Nachhaltigkeitsziele
Die Aktualisierung vom Unternehmen umfasst Änderungen an bestehenden und neuen Zielen, die sich auf Bereiche wie Logistikemissionen, Personalvielfalt und Arbeitssicherheit konzentrieren.
www.metsagroup.com/metsaboard/sustainability/approach-to-sustainability/sustainability-2030-targets/
Neue SaaS-Lösung revolutioniert das Verpackungsmanagement und sorgt für regulatorische Sicherheit
Das Berliner Smart-Tech-Unternehmen Packmatic GmbH stellt seine neue Software-as-a-Service-Lösung „Packa“ im Rahmen eines öffentlichen Live-Webinars am 12. März 2025 erstmalig vor.
Mit dem SaaS Tool revolutioniert Packmatic laut eigenen Angaben die zentrale Verwaltung von Verpackungs-Portfolios und -Prozessen und sorgt mit integrierten Konformitäts-Checks gleichzeitig für regulatorische Sicherheit. Optional lassen sich zudem die Kosten beim Einkauf senken und die Nachhaltigkeit optimieren. Das Unternehmen spricht von einer „Zeitenwende beim Verpackungsmanagement“.
„Neue Zeiten brauchen neue Lösungen. Mit unserem intelligenten Tool ermöglichen wir Unternehmen die zentrale und anwenderfreundliche Verwaltung sämtlicher Verpackungs-Daten und -Prozesse. Packa sorgt für maximale Transparenz und Sicherheit in einem Bereich, der bislang von verstreuten Datensilos, fehleranfälligen Excel-Listen und komplexen Abstimmungsprozessen zwischen Einkauf, Qualitätsmanagement, Verpackungstechnik, ESG und Marketing geprägt ist“, verspricht Packmatic-CEO Jonas Boland.
Als Europas führende digitale Einkaufsplattform für maßgeschneiderte Verpackungen hat Packmatic nach Auskunft von Boland die Erfahrungen und Anregungen aus über 850 erfolgreichen Kundenprojekten in die Entwicklung der intelligenten Software einfließen lassen und eine Komplettlösung entwickelt, die den gesamten Zyklus abdeckt – von der Erfassung und Digitalisierung aller technischen Spezifikationen über den kostenoptimierten Einkauf und die effiziente Verwaltung bis hin zu Nachhaltigkeitsbewertungen und Konformitäts-Checks.
„Packa digitalisiert das gesamte Verpackungsportfolio durch KI-basiertes Spezifikationsmanagement und automatisierte Prozesse. Die Lösung bietet einen umfassenden Überblick über alle Verpackungsdaten. Integrierte Compliance-Checks prüfen die Konformität mit aktuellen Stand von Regulierungen wie PPWR, EUDR und CSRD – ein entscheidender Vorteil in Zeiten sich dynamisch verändernder Anforderungen. Mit Packa sorgen Unternehmen für Transparenz und Überblick, minimieren Geschäftsrisiken, senken Kosten und sparen wertvolle Zeit. Packa macht den Unterschied", unterstreicht Paul Schraven, Chief Product Officer von Packmatic. „Packa ist das Ergebnis unserer intensiven Zusammenarbeit mit Kunden aus unterschiedlichsten Branchen von Lebensmitteln und Getränken über eCommerce, Pharma und Kosmetik bis hin zu Industriegütern und Elektronik."
Das Tool wird am Mittwoch, 12. März 2025, um 14.00 Uhr im Rahmen eines öffentlichen Live-Webinars präsentiert. Unter dem Titel „Daten statt Drama: So digitalisieren Marktführer ihr Verpackungsmanagement" werden exklusive Insider-Einblicke und Best Practices führender Unternehmen geboten; zudem wird das Leistungsspektrum von Packa demonstriert.
Die Anmeldung zum kostenfreien Live-Webinar ist über die Webseite von Packmatic möglich.
Programm‐Upgrade beim Deutschen Verpackungskongress 2025
Am 20. März 2025 findet in Berlin der 20. Deutsche Verpackungskongress statt. Das Deutsche Verpackungsinstitut e. V. (dvi) hat das Programm des Netzwerkgipfels erweitert und präsentiert vier weitere Experten für die Themenfelder Künstliche Intelligenz, Politik und Volkswirtschaft.
Challenge accepted! Krisen meisten und Chancen nutzen -- das ist das Motto des Deutschen Verpackungskongresses 2025, zu dem sich bereits mehr als 190 Verantwortliche und Führungskräfte aus der gesamten Wertschöpfungskette angemeldet haben. „Ein Motto, das wir wörtlich nehmen“, sagt Oliver Berndt, Bereichsleiter Events & Marketing des dvi. „Wir versprechen uns wie bereits im letzten Jahr ein Gipfeltreffen mit Workshop‐Charakter. Es gibt viel Raum und Gelegenheit für wertvolle Gespräche und Kontakte rund um die Vorträge der eingeladenen Expertinnen und Experten.“
Neu dazugekommen ist für den Bereich Digitalisierung und KI in der Verpackungswirtschaft Dr. Jens Uwe Meyer. „Dr. Meyer ist ein echter Vordenker für Digitalisierung und Innovation in Europa und COB der Innolytics AG. Gemeinsam mit ihm erörtern wir, wie sich Künstliche Intelligenz nutzen lässt, um Prozesse zu optimieren und innovative Lösungen zu entwickeln. Es geht um den Unterschied von homöopathischer und disruptiver KI. Und es geht darum, was Unternehmen tun können, um mit Hilfe disruptiver KI wollen neue Märkte und Geschäftsmodelle zu schaffen“, erklärt Berndt.
Ebenfalls neu im Programm sind zwei Experten von SGK Germany. „Sie zeigen anhand von Beispielen und mit vielen Hintergrundinformationen, welche Rolle KI im Design Prozess übernehmen kann, wie KI Produktionsprozesse unterstützt, wie Unternehmen den Schutz von Kundendaten gewährleisten können und welche Entwicklungen grundsätzlich und spezifisch zu erwarten sind. Das wird eine sehr gute Ergänzung des Vortrags von SAP Deutschland, in dem es unter anderem um den plattformgestützten Umgang mit länderspezifischen Regulierungen und Berichtswesen geht“, so Berndt.
Für die Politik wird Caroline Bosbach auf dem Kongress sprechen. Die CDU-Bundestagsabgeordnete leitet den Jungen Wirtschaftsrat Deutschland und bringt für ihren Eröffnungsvortrag die Themen junger Unternehmer und Führungskräfte mit zum Branchengipfel. „Gemeinsam wollen wir über die richtigen Rahmenbedingungen für Unternehmen und ein mögliches Ende überbordender Bürokratie diskutieren“, kündigt Oliver Berndt an.
Um einen fundierten Konjunkturausblick und einen klaren Blick auf die strukturellen Herausforderungen für den Industriestandort Deutschland geht es im Vortrag von Dipl. Ök. Eric Heymann, Director und Senior Economist der Deutsche Bank AG. „Wir wollen wissen, wie es um die deutsche und europäische Wirtschaft steht, wohin die Entwicklung im Jahr 2025 geht, welche Weichenstellungen nach den Wahlen zu erwarten sind, ob die Talsohle bereits erreicht ist und wie die Industrie auf die Herausforderungen des Standorts reagieren kann“, sagt Berndt.
Für das Themenfeld Strategie und Innovation von Unternehmen verweist Oliver Berndt auf die bereits verkündeten „klugen Köpfe. Wir freuen uns auf spannende und wertvolle Einblicke und Best Practice von Ferrero, Ikea, Klöckner Pentaplast, Miele, Mondi und Sappi“. Abendveranstaltung, Partner und Netzwerk Der Deutsche Verpackungskongress ist das dvi‐Top‐Forum für Unternehmer, Geschäftsführer und Verantwortliche aus Industrie, Handel und Markenartikeln. „Er bietet den idealen Rahmen, um partnerschaftlich voneinander zu lernen. Wir freuen uns gemeinsam mit unseren Partnern Mitsubishi Electric, Mondi und Klöckner Pentaplast sowie unserem Premium‐Partner Fachpack auf einen starken Kongress mit starken Persönlichkeiten und fundierten Meinungen auf dem Podium und im Auditorium“, so Berndt.
Pro Carton veröffentlicht neue Umfrage zur Einstellung der Verbraucher gegenüber Verpackungen
Die Studie, bei der mehr als 5.000 Verbraucher in ganz Europa befragt wurden, beleuchtet die Einstellungen zum Thema Verpackungsmaterial und Nachhaltigkeit. Die Studie zeigt, dass 66 Prozent der Europäer die Lebenshaltungskosten als ihre größte Sorge ansehen, noch vor dem Klimawandel (62 %).
Die Lebenshaltungskosten sind inzwischen der wichtigste Faktor, der das Verbraucherverhalten beeinflusst, dicht gefolgt vom Klimawandel, wie eine neue, von Pro Carton in Auftrag gegebene Befragung zeigt. Die Umfrage „2025 European Consumer Packaging Perceptions Survey“, die unter mehr als 5.000 Verbrauchern in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und dem Vereinigten Königreich durchgeführt wurde, untersucht die sich ändernden Einstellungen zu Nachhaltigkeit, Verpackungspräferenzen und die Rolle der Unternehmen bei der Bewältigung der ökologischen Herausforderungen.
Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Sorgen der Verbraucher verlagert haben: 66 Prozent der Europäer nennen nun die Lebenshaltungskosten als ihre Hauptsorge, die damit zum ersten Mal vor dem Klimawandel (62 %) stehen. Finanzielle Befürchtungen sind im Vereinigten Königreich am stärksten ausgeprägt, wo 79 Prozent der Befragten dies als größte Sorge bezeichnen. Auch die geopolitische Unsicherheit wiegt schwer, vor allem in Deutschland, wo sich 65 Prozent der Verbraucher über die anhaltenden Konflikte Sorgen machen.
Doch trotz dieser wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen steht das Thema Nachhaltigkeit weiterhin ganz oben auf der Agenda der Verbraucher. 57 Prozent der Befragten gaben an, dass ein nachhaltiger Lebensstil für sie im vergangenen Jahr wichtiger geworden ist, wobei die diesbezügliche Stimmung in Spanien (64 %) und Italien (65 %) besonders ausgeprägt ist.
Zu den wichtigsten Statistiken der Studie gehören:
• Von allen befragten Ländern ist die Sorge um die Lebenshaltungskosten im Vereinigten Königreich mit 79 Prozent am größten.
• Die Verbraucher sind der Meinung, dass Recycling der beste Weg ist, um den Klimawandel zu bekämpfen. 67 Prozent der Befragten gaben an, dass dies ihre erste Wahl ist.
• 62 Prozent haben in den vergangenen zwölf Monaten ihre Recyclingbemühungen verstärkt.
• 57 Prozent der Befragten geben an, dass ein nachhaltiger Lebensstil für sie wichtiger geworden ist.
• 89 Prozent der Verbraucher geben an, dass sie Verpackungen aus Fasern gegenüber Kunststoffen bevorzugen würden, wenn sie die Wahl hätten.
Pro Carton, der europäische Verband der Karton- und Faltschachtelhersteller, wirbt bei Markeninhabern, Einzelhändlern, Designern, Medien und politischen Entscheidungsträgern in der EU für die Funktionalitäten und Vorteile von Karton und Faltschachtel als erneuerbares, recycelbares und kreislauffähiges Verpackungsmaterial.
Neue Managementsysteme: Schubert sichert sich Zertifizierungen im Energie- und Umweltmanagement