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  25.04.2025 | Packaging

Karton von Metsä Board kann den CO₂-Fußabdruck von Lebensmittelverpackungen um über 60 % reduzieren

Laut einer von Metsä Board durchgeführten Ökobilanz können Hersteller durch den Umstieg von gestrichenem Recyclingkartonauf Faltschachtelkarton von Metsä Board den CO₂-Fußabdruck ihrer Verpackungen reduzieren. Die Ökobilanzstudie vergleicht MetsäBoard Classic FBB mit entsprechenden, gängigen Alternativen, die auf dem europäischen Markt erhältlich sind. Die Ergebnisse wurden bereits vom schwedischen Umweltforschungsinstitut IVL verifiziert. Möglich ist diese Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks durch den hohen Anteil an fossilfreier Energie im Herstellungsprozess von Metsä Board und das geringe Gewicht der Frischfaserkartons. Denn obwohl sie dank der verwendeten Frischholzfasern die Haltbarkeit und funktionellen Eigenschaften herkömmlicher Sorten aufweisen, sind die Faltschachtelkartons von Metsä Board in der Regel leichter als vergleichbare Produkte aus Recyclingfasern. „Im vergangenen Jahr haben wir verifizierte LCA-Bewertungen in drei wichtigen Verpackungssegmenten durchgeführt: In den Bereichen Kosmetik-, Pharma- und nun auch Lebensmittelverpackungen“, fasst Anne Uusitalo, Product Safety and Sustainability Director bei Metsä Board, zusammen. „Diese umfassenden Studien bieten Markeninhabern faktenbasierte Daten und Einblicke in das Potenzial unserer Kartons. So helfen wir ihnen, fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, wie sie den CO₂-Fußabdruck ihrer Verpackungen sowie ihre Scope-3-Emissionen reduzieren können.“

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