EGE-Elektronik: anwendungsspezifische Spezialsensoren „Made in Germany“
Das Unternehmen erfüllt flexibel verschiedenste Kundenwünsche – von OEM-Ausführungen mit Firmen-Logo bis zu Sonderwerkstoffen für aggressive Medien und Prozesse mit Hochdruckreinigung.
Für Messstellen mit beengten Platzverhältnissen können die Gehäusebauform und die Position des Kabelausgangs maßgeschneidert werden. Ebenso ist die Auslegung für erweiterte Temperaturbereiche und anspruchsvolle Umweltbedingungen möglich. Der Hersteller verwendet hochwertige Materialien für Sensoren und Dichtungen und stimmt diese auf bestimmte Medien und Prozesse ab. Je nach Bedarf kommen Sonderwerkstoffe und -beschichtungen mit hoher Festigkeit, Korrosionsresistenz, chemischer Beständigkeit, Temperaturwechselbeständigkeit und dauerhafter Beständigkeit bei Extremtemperaturen zum Einsatz. Die Sensoren können verschiedenste Medien überwachen. Datenblätter enthalten Angaben zur Sensorleistung in typischen Anwendungsmedien wie Wasser oder Öl. Auf Anfrage nimmt der Hersteller den Abgleich auf kundenspezifische Medien vor. Des Weiteren führt EGE Messstellen auf Wunsch manipulationssicher aus und setzt dezentrale Messwertanzeigen oder Lösungen für die Fernparametrierung um. Die Fertigung erfolgt zu 100 % in Deutschland.
interpack 2026 ist ausgebucht – Hot Topics stehen fest
Mit gut einem Jahr Vorlauf sind die Weichen für die interpack gestellt: Mit den Themen Smart Manufacturing, Innovative Materials und Future Skills stehen die Schwerpunktthemen der Messe fest.
Die Planung sieht eine Fokussierung auf die acht Hauptbesucherzielgruppen der interpack vor: Aussteller mit Lösungen für die Branchen Nahrungsmittel, Getränke, Süßwaren, Backwaren, Pharma, Kosmetik, Non-Food und Industriegüter sind jeweils in eigenen Arealen zu finden und erleichtern die Orientierung. Und auch der umfangreiche Bereich der Packstoffe und Packmittel im Herzen der interpack sowie die Maschinen für Etikettier- und Kennzeichnungstechnik, Packmittelproduktion und integrierter Verpackungsdruck werden in eigenen Hallen zusammengeführt. Hinzu kommt die begleitende Zuliefermesse „components“, erstmals mit zwei eigenen Hallen.
all about automation in Heilbronn kooperiert mit Packaging Valley Germany e. V.
Volles Haus und viel Zukunft beim 20. Deutschen Verpackungskongress
Auf dem 20. Deutschen Verpackungskongress in Berlin trafen sich auf Einladung des Deutschen Verpackungsinstituts e. V. (dvi) führende Vertreter, Entscheider und Visionäre aus der gesamten Wertschöpfungskette der Verpackung.
Entlang von zwölf Fachvorträgen aus den Bereichen Politik und Finanzen, Strategie und Innovation für Branche und Unternehmen sowie Digitalisierung und Künstliche Intelligenz diskutierten mehr als 220 Teilnehmer die Zukunft des Verpackens. Im Fokus des Branchengipfels standen aktuelle Einblicke, innovativen Ideen und neue Kontakte.
„Challenge accepted! Krisen meistern und Chancen nutzen", so lautete das Motto des 20. Deutschen Verpackungskongresses in Berlin. Moderatorin Katie Gallus begrüßte die Teilnehmer im vollbesetzten Saal mit dem Hinweis „Machen wird gemeinsam gemacht. Und Muskeln entstehen durch Training. So ist es auch bei der Netzwerkarbeit. Da ist der Deutsche Verpackungskongress ein optimaler Trainingsgrund.“ Anstöße und Anlässe für die Netzwerkarbeit boten 12 Fachvorträge und Keynotes aus Wirtschaft, Politik und Finanzen. Sie sorgten in den Pausen und auf der Abendveranstaltung bis Mitternacht für reichlich zusätzlichen Gesprächsstoff.
Den Einstieg gab die frisch gewählte Bundestagsabgeordnete Caroline Bosbach. Die Leiterin des Jungen Wirtschaftsrats der CDU fand mit ihrer frischen und ehrlichen Art die richtigen Worte und eröffnete den Kongress mit einer deutlichen Positionierung, die auf strukturelle Herausforderungen hinwies, ohne den Optimismus für die deutsche Wirtschaft zu verlieren.
Das Fazit von Oliver Berndt, Bereichsleiter Events & Marketing des dvi: „Mit dynamisch steigenden regulatorischen Herausforderungen, wachsenden Ansprüchen an Nachhaltigkeit und der Verpflichtung für eine gute Zukunft auch für kommende Generationen sieht sich unsere Branche mit einer Reihe von komplexen Entscheidungen konfrontiert. Das gilt ebenfalls mit Blick auf die konjunkturellen und volkswirtschaftlichen Herausforderungen oder die disruptiven Kräfte von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz. Aber Komplexität ist auch ein Nährboden für neue Möglichkeiten, wie es ein Teilnehmer auf den Punkt brachte. Genau darum ging es beim Kongress".
Nach Aussage der dvi-Verantwortlichen ist das Feedback der Teilnehmer durchweg gut bis sehr gut. In den Sozialen Business-Medien liest man von einem „großartigen Tag, gefüllt mit Diskussionen voller Einblicke, innovativen Ideen und neuen Kontakten, die echten Wandel treiben", von „einer ultimativen Netzwerk-Plattform für Professionals über alle Industrien hinweg, um die Zukunft von Verpackungslösungen zu gestalten", von „konkreten Gesprächen, die gezeigt haben, wie Innovation einen echten Unterschied macht", von "großem Vergnügen" und „einem vollen Erfolg. Es war großartig, mit so vielen engagierten Fachleuten aus der Verpackungsbranche zu netzwerken und spannende Einblicke zu gewinnen".
Das dvi bedankt sich bei seinem Premium-Partner FACHPACK sowie seinen Partnern Mitsubishi Electric, Mondi und Klöckner Pentaplast für die wertvolle Unterstützung, "ohne die der Kongress in dieser Form und mit diesem Output nicht möglich gewesen wäre", so Oliver Berndt. Einen kurzen Bericht zum Kongress stellt das dvi auf seiner Webseite zur Verfügung. Der nächste Deutsche Verpackungskongress ist für den 19. März 2026 in Berlin terminiert.
AGEPA garantiert Verwertung von PPK-Transport- und Umverpackungen
Dr. Natalie Brandenburg neue Geschäftsführerin des Deutschen Verpackungsinstituts dvi
Zum 1. April 2025 übernimmt Dr. Natalie Brandenburg die Geschäftsführung des Deutschen Verpackungsinstituts e. V. (dvi) in Berlin.
Wie es in der Pressemitteilung heißt, freut sich das Netzwerk der Verpackungswirtschaft auf eine erfahrene Führungskraft mit besonderer Expertise in Netzwerkarbeit, Sustainability, Leadership und Change Management, die unterschiedliche Perspektiven aus der Wertschöpfungskette zusammenbringen und Raum für die Entwicklung innovativer Ansätze schaffen wird.
„Dr. Natalie Brandenburg ist durch ihre mehrjährige verantwortliche Tätigkeit bei einer systemischen Organisationsberatung eine dynamische Gestalterin von Veränderungs- und Lösungsfindungsprozessen mit besonderer Expertise in Sustainability, Leadership und Change Management. Sie verfügt über Erfahrung und Geschick, Teams in sich verändernden Umwelten zu führen, steht für offene Kommunikation, ist als Mediatorin geübt, komplexe soziale Situationen zu navigieren und begreift das Vernetzen von Menschen als Schlüssel für neue Ideen und innovative Lösungen. Damit passt sie perfekt zum Deutschen Verpackungsinstitut“, erklärte dazu dvi-Vorstandsvorsitzender Thomas Reiner. „Wir freuen uns als Vorstand und gemeinsam mit dem gesamten Team der Geschäftsstelle sehr auf die Zusammenarbeit. Wir sind überzeugt, dass Frau Dr. Brandenburg das dvi mit ihrer positiven Energie und Umsetzungsstärke weiterentwickelt und in der Öffentlichkeit hervorragend repräsentiert. Sie wird dafür sorgen, dass unsere Mitgliedsunternehmen auch in Zukunft wichtige Dienstleistungen und entscheidende Impulse aus dem dvi erhalten.“
Die neue dvi-Geschäftsführerin hat einen Bachelor of Arts in Deutscher Philologie, Geschichte und Anthropologie und einen Master of Public Policy (MPP). Sie hat an der University of Kent in Konfliktforschung promoviert und war in der Folge erfolgreich als Senior-Beraterin und Mediatorin für Sedlák & Partner sowie zuletzt als Senior Projektmanagerin und Leiterin des Kompetenzteams Nachhaltigkeit für S&P Consulting SE tätig. Dr. Natalie Brandenburg ist verheiratet, Mutter zweier Kinder und lebt in Berlin.
„Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit dem dvi-Team wesentliche Akteure der Verpackungswirtschaft zusammenzubringen und unsere Dienstleistungen weiter auszubauen. Ich bin davon überzeugt, dass Plattformen, die unterschiedliche Perspektiven aus der Wertschöpfungskette zusammenbringen und Raum für die Entwicklung innovativer Ansätze bieten, einen Unterschied machen“, blickt Dr. Brandenburg voraus.
Die HTB mit neuen Funktionen – Sacmi optimiert Einschlagmaschine für Schokolade