News

News pro Seite:
 
  28.03.2025 | Technology

EGE-Elektronik: anwendungsspezifische Spezialsensoren „Made in Germany“

Das Unternehmen erfüllt flexibel verschiedenste Kundenwünsche – von OEM-Ausführungen mit Firmen-Logo bis zu Sonderwerkstoffen für aggressive Medien und Prozesse mit Hochdruckreinigung.

Das Unternehmen erfüllt flexibel verschiedenste Kundenwünsche – von OEM-Ausführungen mit Firmen-Logo bis zu Sonderwerkstoffen für aggressive Medien und Prozesse mit Hochdruckreinigung. EGE ist als Hersteller von langlebigen, zuverlässig messenden Sensoren für extreme Umgebungsbedingungen etabliert. Dank seiner hohen Fertigungstiefe und umfassendem Erfahrungswissen kann das Unternehmen auch bei kleinen Produktionsläufen die meisten Anliegen schnell und zu überschaubaren Kosten umsetzen. Dazu gehören diverse Zertifizierungen bzw. Abnahmen wie DNV (ehem. Germanischer Lloyd), UL oder 3-A. Das Produktspektrum umfasst Messtechnik zur Füllstands- und Objekterfassung und zur Überwachung von Strömung und Durchfluss. Praktisch alle Sensoreigenschaften lassen sich anwendungsspezifisch anpassen: Messwertausgabe, Empfindlichkeit, Länge der Messfühler, Prozessanschlüsse, Kommunikationsschnittstellen, Steckverbindungen, Kabellänge und -material – so z. B. ölbeständige, flammwidrige und halogenfreie Kabel, Silikonkabel, geschirmte Kabel oder Kabel mit verstärktem mechanischem Schutz.

Für Messstellen mit beengten Platzverhältnissen können die Gehäusebauform und die Position des Kabelausgangs maßgeschneidert werden. Ebenso ist die Auslegung für erweiterte Temperaturbereiche und anspruchsvolle Umweltbedingungen möglich. Der Hersteller verwendet hochwertige Materialien für Sensoren und Dichtungen und stimmt diese auf bestimmte Medien und Prozesse ab. Je nach Bedarf kommen Sonderwerkstoffe und -beschichtungen mit hoher Festigkeit, Korrosionsresistenz, chemischer Beständigkeit, Temperaturwechselbeständigkeit und dauerhafter Beständigkeit bei Extremtemperaturen zum Einsatz. Die Sensoren können verschiedenste Medien überwachen. Datenblätter enthalten Angaben zur Sensorleistung in typischen Anwendungsmedien wie Wasser oder Öl. Auf Anfrage nimmt der Hersteller den Abgleich auf kundenspezifische Medien vor. Des Weiteren führt EGE Messstellen auf Wunsch manipulationssicher aus und setzt dezentrale Messwertanzeigen oder Lösungen für die Fernparametrierung um. Die Fertigung erfolgt zu 100 % in Deutschland.

www.ege-elektronik.com

 
 
  28.03.2025 | Messe, Packaging, Technology

interpack 2026 ist ausgebucht – Hot Topics stehen fest

Mit gut einem Jahr Vorlauf sind die Weichen für die interpack gestellt: Mit den Themen Smart Manufacturing, Innovative Materials und Future Skills stehen die Schwerpunktthemen der Messe fest.

Mit gut einem Jahr Vorlauf sind die Weichen für die interpack gestellt: Mit den Themen Smart Manufacturing, Innovative Materials und Future Skills stehen die Schwerpunktthemen der Messe fest. Die Besucherinnen und Besucher können sich wieder auf ein ausgebuchtes Messegelände freuen. Die interpack kehrt 2026 mit voller Kraft zurück – mit Dynamik, Innovationsfreude und einem intensiven Austausch innerhalb der globalen Processing- und Packaging-Community. Erwartet werden etwa 2.800 Aussteller sowie Fachbesucherinnen und -besucher aus aller Welt. Das Düsseldorfer Messegelände wird wieder komplett belegt sein. „Volle Hallen, starke Auftritte, echte Innovationen: die Vorfreude auf das Branchenevent Nr. 1 wächst. Wer den Anmeldeschluss verpasst hat, den möchte ich aber ausdrücklich ermutigen, sich dennoch bei uns zu melden“, sagt Thomas Dohse, Director der interpack. „Noch ist Bewegung in der Flächenplanung. Wir prüfen jede Anfrage individuell und versuchen, passende Lösungen zu finden.“

Die Planung sieht eine Fokussierung auf die acht Hauptbesucherzielgruppen der interpack vor: Aussteller mit Lösungen für die Branchen Nahrungsmittel, Getränke, Süßwaren, Backwaren, Pharma, Kosmetik, Non-Food und Industriegüter sind jeweils in eigenen Arealen zu finden und erleichtern die Orientierung. Und auch der umfangreiche Bereich der Packstoffe und Packmittel im Herzen der interpack sowie die Maschinen für Etikettier- und Kennzeichnungstechnik, Packmittelproduktion und integrierter Verpackungsdruck werden in eigenen Hallen zusammengeführt. Hinzu kommt die begleitende Zuliefermesse „components“, erstmals mit zwei eigenen Hallen.

www.interpack.de

 
 
  27.03.2025 | Packaging

all about automation in Heilbronn kooperiert mit Packaging Valley Germany e. V.

Im Rahmen dieser Partnerschaft wird Packaging Valley Germany e. V. auf der all about automation in Heilbronn (14./15. Mai) mit Vorträgen zum Thema „Innovationen bei der Automatisierung von Verpackungsmaschinen“ vertreten sein.

Im Rahmen dieser Partnerschaft wird Packaging Valley Germany e. V. auf der all about automation in Heilbronn (14./15. Mai) mit Vorträgen zum Thema „Innovationen bei der Automatisierung von Verpackungsmaschinen“ vertreten sein. Zahlreiche Mitgliedsunternehmen des Packaging Valley sind als Aussteller auf der Messe vertreten, so zum Beispiel Ecosphere, Lenze, Murrelektronik, Pilz, SEW-Eurodrive und Zebra Engineering. Mit Unterstützung des Packaging Valley werden die regional ansässigen Verpackungsmaschinenhersteller gezielt zum Messebesuch eingeladen. „Die Automatisierung in der Verpackungsindustrie ist von zentraler Bedeutung, um Prozesse effizienter, flexibler und nachhaltiger zu gestalten. Durch unsere Kooperation mit der all about automation Messe schaffen wir eine wertvolle Gelegenheit, Innovationen sichtbar zu machen und den Austausch zwischen Experten zu fördern“, erklärt Martin Buchwitz, Geschäftsführer des Packaging Valley Germany e. V. Auch Tanja Waglöhner, Messeleiterin der all about automation, betont die Bedeutung der Kooperation: „Gerade in der Region rund um Heilbronn mit ihrer hohen Dichte an Herstellern von Verpackungsmaschinen bietet die Zusammenarbeit mit dem Packaging Valley Germany e. V. großes Potenzial. Gemeinsam bieten wir den hochspezialisierten Maschinenbauern und Automatisierungsexperten der Verpackungsindustrie einen Treffpunkt direkt in der Region.“ Die all about automation Messe in Heilbronn findet mit 200 Ausstellern am 14./15. Mai 2025 in der redblue Messehalle in Heilbronn statt. Interessierte Fachbesucher sind herzlich eingeladen, sich die Diskussionsrunde von Packaging Valley e.V. anzusehen und sich über aktuelle Trends in der Automatisierung, Robotik und Digitalisierung zu informieren. Weitere

www.automation-heilbronn.de.

 
 
  27.03.2025 | Packaging

Volles Haus und viel Zukunft beim 20. Deutschen Verpackungskongress

Auf dem 20. Deutschen Verpackungskongress in Berlin trafen sich auf Einladung des Deutschen Verpackungsinstituts e. V. (dvi) führende Vertreter, Entscheider und Visionäre aus der gesamten Wertschöpfungskette der Verpackung.

Auf dem 20. Deutschen Verpackungskongress in Berlin trafen sich auf Einladung des Deutschen Verpackungsinstituts e. V. (dvi) führende Vertreter, Entscheider und Visionäre aus der gesamten Wertschöpfungskette der Verpackung.  

Entlang von zwölf Fachvorträgen aus den Bereichen Politik und Finanzen, Strategie und Innovation für Branche und Unternehmen sowie Digitalisierung und Künstliche Intelligenz diskutierten mehr als 220 Teilnehmer die Zukunft des Verpackens. Im Fokus des Branchengipfels standen aktuelle Einblicke, innovativen Ideen und neue Kontakte. 

„Challenge accepted! Krisen meistern und Chancen nutzen", so lautete das Motto des 20. Deutschen Verpackungskongresses in Berlin. Moderatorin Katie Gallus begrüßte die Teilnehmer im vollbesetzten Saal mit dem Hinweis „Machen wird gemeinsam gemacht. Und Muskeln entstehen durch Training. So ist es auch bei der Netzwerkarbeit. Da ist der Deutsche Verpackungskongress ein optimaler Trainingsgrund.“ Anstöße und Anlässe für die Netzwerkarbeit boten 12 Fachvorträge und Keynotes aus Wirtschaft, Politik und Finanzen. Sie sorgten in den Pausen und auf der Abendveranstaltung bis Mitternacht für reichlich zusätzlichen Gesprächsstoff. 

Den Einstieg gab die frisch gewählte Bundestagsabgeordnete Caroline Bosbach. Die Leiterin des Jungen Wirtschaftsrats der CDU fand mit ihrer frischen und ehrlichen Art die richtigen Worte und eröffnete den Kongress mit einer deutlichen Positionierung, die auf strukturelle Herausforderungen hinwies, ohne den Optimismus für die deutsche Wirtschaft zu verlieren. 

Das Fazit von Oliver Berndt, Bereichsleiter Events & Marketing des dvi: „Mit dynamisch steigenden regulatorischen Herausforderungen, wachsenden Ansprüchen an Nachhaltigkeit und der Verpflichtung für eine gute Zukunft auch für kommende Generationen sieht sich unsere Branche mit einer Reihe von komplexen Entscheidungen konfrontiert. Das gilt ebenfalls mit Blick auf die konjunkturellen und volkswirtschaftlichen Herausforderungen oder die disruptiven Kräfte von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz. Aber Komplexität ist auch ein Nährboden für neue Möglichkeiten, wie es ein Teilnehmer auf den Punkt brachte. Genau darum ging es beim Kongress". 

Nach Aussage der dvi-Verantwortlichen ist das Feedback der Teilnehmer durchweg gut bis sehr gut. In den Sozialen Business-Medien liest man von einem „großartigen Tag, gefüllt mit Diskussionen voller Einblicke, innovativen Ideen und neuen Kontakten, die echten Wandel treiben", von „einer ultimativen Netzwerk-Plattform für Professionals über alle Industrien hinweg, um die Zukunft von Verpackungslösungen zu gestalten", von „konkreten Gesprächen, die gezeigt haben, wie Innovation einen echten Unterschied macht", von "großem Vergnügen" und „einem vollen Erfolg. Es war großartig, mit so vielen engagierten Fachleuten aus der Verpackungsbranche zu netzwerken und spannende Einblicke zu gewinnen". 

Das dvi bedankt sich bei seinem Premium-Partner FACHPACK sowie seinen Partnern Mitsubishi Electric, Mondi und Klöckner Pentaplast für die wertvolle Unterstützung, "ohne die der Kongress in dieser Form und mit diesem Output nicht möglich gewesen wäre", so Oliver Berndt. Einen kurzen Bericht zum Kongress stellt das dvi auf seiner Webseite zur Verfügung. Der nächste Deutsche Verpackungskongress ist für den 19. März 2026 in Berlin terminiert.

verpackung.org

 
 
  27.03.2025 | Ingredients

Symrise erhöht Dividende und bekräftigt Ausblick

Die Symrise AG, Anbieter von Duft- und Geschmackstoffen, kosmetischen Grund- und Wirkstoffen sowie funktionalen Inhaltsstoffen, veröffentlicht heute ihren Unternehmensbericht 2024 ‚Creating ONE Symrise‘.

Die Symrise AG, Anbieter von Duft- und Geschmackstoffen, kosmetischen Grund- und Wirkstoffen sowie funktionalen Inhaltsstoffen, veröffentlicht heute ihren Unternehmensbericht 2024 ‚Creating ONE Symrise‘. Getragen von der guten Geschäftsentwicklung werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung der Symrise AG am 20. Mai vorschlagen, die Dividende auf 1,20 € für das Geschäftsjahr 2024 zu erhöhen (2023: 1,10 €). Der Anstieg beträgt mehr als 9 % im Vergleich zum Vorjahr und ist somit die 15. Erhöhung in Folge. Dr. Jean-Yves Parisot, Vorstandsvorsitzender der Symrise AG: „Symrise hat im abgelaufenen Geschäftsjahr ein starkes, profitables Wachstum erzielt und dabei den Markt erneut deutlich übertroffen. Unsere ONE Symrise-Strategie gibt uns eine starke Basis, um auch in einem geopolitisch und wirtschaftlich weiterhin anspruchvollen Marktumfeld unser Potenzial auszuspielen. Unser konsequenter Fokus auf Wachstum, Effizienz und die weitere Optimierung unseres Portfolios werden uns auch im laufenden Jahr wieder ein solides, nachhaltiges und profitables Ergebnis ermöglichen. Davon sollen auch unsere Aktionärinnen und Aktionäre zukünftig profitieren.“ Wie bereits am 30. Januar 2025 kommuniziert: Symrise erzielte 2024 einen Umsatz von 4.999 Mio. €, ein Plus von 5,7 % in Berichtswährung. Ohne Berücksichtigung von Portfolio- und Währungseffekten betrug das organische Umsatzwachstum 8,7 %. Gleichzeitig erhöhte Symrise die Profitabilität, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und auf immaterielle Vermögenswerte (EBITDA) belief sich auf 1.033 Mio. € und lag damit 130 Mio. € über dem bereinigten Vorjahreswert von 903 Mio. €. Dies entspricht einer Marge von 20,7 % (2023 bereinigt um Sondereffekte: 19,1 %). Der auf die Aktionäre der Symrise AG entfallende Konzerngewinn betrug 478 Mio. € und lag 138 Mio. € über dem Wert des Vorjahres (2023: 340 Mio. €). Das Ergebnis je Aktie betrug 3,42 € und lag 0,98 € über dem Vorjahreswert von 2,44 €.

www.symrise.com/de/investoren/finanzergebnisse/

 
 
  27.03.2025 | Technology

Syntegon präsentiert innovative Verpackungslösung für Sandwich Cookies auf der iba 2025 in Düsseldorf

Als Anbieter von hochautomatisierten, nahtlos integrierten Verpackungssystemen präsentiert Syntegon dort eine neue Handling-Lösung zum Verpacken von Keksen.

Als Anbieter von hochautomatisierten, nahtlos integrierten Verpackungssystemen präsentiert Syntegon dort eine neue Handling-Lösung zum Verpacken von Keksen. Im Mittelpunkt des Messeauftritts steht dabei: Der neue Syntegon FGCT-Zähleinleger für Kekse feiert Europapremiere. Die innovative Handling-Lösung, die auf der iba erstmals dem europäischen Markt vorgestellt wird, gruppiert Sandwich-Kekse besonders schonend in der gewünschten Stückzahl und platziert die Produkte aufrecht in Trays oder direkt in die Zuführung einer Schlauchbeutelmaschine. Schonendes Handling - perfekt ausbalanciert mit hoher Geschwindigkeit – erlaubt einen effizienten Verpackungsprozess und sorgt dafür, dass Produktbeschädigungen vermieden werden. Gleichmäßig im Tray oder Schlauchbeutel ausgerichtet, überzeugen die Kekse beim Öffnen der Packung durch Qualität und einer optimalen Präsentation. Messebesucher können sich während Live-Demonstrationen am Syntegon-Stand in der Halle 9, Stand A30, von den Vorteilen der neuen Anlage selbst überzeugen. „Der neue Zähleinleger erweitert unser breites Portfolio an Handling-Optionen und ergänzt die Systemlösungen von Syntegon. Mit sehr flexiblen und auf die Produkte abgestimmten Verpackungssystemen adressieren wir zentrale Herausforderungen unserer Kunden", erklärt Daniel Bossel, Produktmanager bei Syntegon. „Die Backwarenindustrie steht heute vor komplexen Aufgaben: Fachkräftemangel und steigender Kostendruck erfordern hochautomatisierte Lösungen, die nicht nur effizient und flexibel sind, sondern auch Produktausschuss weitestgehend vermeiden. Gleichzeitig wächst die Produktvielfalt – von klassischem Gebäck bis hin zu gesundheitsbewussten Varianten wie glutenfreien oder zuckerreduzierten Keksen. Diese Produkte erfordern eine besonders schonende Verarbeitung." Als einer der führenden Anbieter von Verpackungstechnologie bietet Syntegon ein breites Spektrum an Verpackungslösungen und Dienstleistungen für die Backwarenindustrie. Von einzelnen Verpackungsmaschinen bis hin zu vollständig integrierten, vollautomatisierten Systemen deckt das Portfolio alle Anforderungen der Branche ab. Ob empfindliche Premiumprodukte oder robuste Cracker – die Anlagen verarbeiten beides in hohem Tempo und garantieren dabei stets minimale Produktverluste bei maximaler Effizienz. Ergänzt wird das Angebot durch umfassende Serviceleistungen und digitale Lösungen zur Prozessoptimierung.

www.syntegon.com

 
 
  25.03.2025 | Packaging

AGEPA garantiert Verwertung von PPK-Transport- und Umverpackungen

Die deutschen Verpackungspapierhersteller setzen ein starkes Zeichen für gelebte Kreislaufwirtschaft.

Die deutschen Verpackungspapierhersteller setzen ein starkes Zeichen für gelebte Kreislaufwirtschaft. Mit der Garantieerklärung der Arbeitsgemeinschaft gewerblich genutzter PPK-Verpackungen (AGEPA) verpflichten sie sich, die stoffliche Verwertung von Transportverpackungen aus Papier, Pappe und Karton (PPK) dauerhaft auf einem hohen Niveau zu halten. Damit stellen die Verbände klar, dass eine zusätzliche Lizenzierungspflicht für gewerblich genutzte PPK-Transportverpackungen nicht erforderlich ist. Vertreterinnen und Vertreter der Trägerverbände haben die Garantieerklärung heute in einem Termin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) an die Staatssekretärin Dr. Bettina Hoffmann übergeben. Bereits jetzt übertreffen die Recyclingquoten der Verpackungspapierhersteller die regulatorischen Vorgaben: Die stoffliche Verwertung gewerblich genutzter PPK-Verpackungen liegt stabil über 90 %und soll bis 2030 auf 95 % steigen. Die AGEPA stellt sicher, dass diese hohen Quoten durch ein unabhängiges Monitoring dokumentiert und jährlich dem BMUV vorgelegt werden. Die Initiative der AGEPA-Trägerverbände begrüßt das BMUV ausdrücklich. Ein Fachbeirat aus Wissenschaft und Wirtschaft begleitet das Monitoring und sorgt für eine transparente sowie unabhängige Evaluierung der Recyclingquoten. Damit wird gewährleistet, dass die Selbstverpflichtung der Branche dauerhaft eingehalten und weiterentwickelt wird. Mit der Garantieerklärung der AGEPA zeigen die Verpackungspapierhersteller Verantwortung für ihre Transportverpackungen und machen deutlich, dass sie bereits heute ein funktionierendes Kreislaufsystem etabliert haben. Damit ist eine zusätzliche Lizenzierungspflicht für gewerblich genutzte PPK-Transportverpackungen nicht erforderlich. Die Garantieerklärung stellt eine effiziente, ressourcenschonende und unbürokratische Lösung zur Sicherung der hohen Recyclingquoten dar. „Wir haben ein etabliertes und funktionierendes System. Es gibt keinen Grund, dieses durch zusätzliche regulatorische Anforderungen zu belasten“, betont Thomas Greitenevert, Vorsitzender des Ausschusses Altpapier im Verband DIE PAPIERINDUSTRIE. Die Garantieerklärung der AGEPA zeigt, dass die Papierindustrie die Kreislaufwirtschaft weiter stärkt und zugleich unnötige bürokratische Hürden vermeidet. Mit diesem Ansatz setzt die Branche ein Zeichen für eine praxisnahe und effiziente Umsetzung der EU-Vorgaben.

www.papierindustrie.de

 
 
  25.03.2025 | Packaging

Dr. Natalie Brandenburg neue Geschäftsführerin des Deutschen Verpackungsinstituts dvi

Zum 1. April 2025 übernimmt Dr. Natalie Brandenburg die Geschäftsführung des Deutschen Verpackungsinstituts e. V. (dvi) in Berlin.

Zum 1. April 2025 übernimmt Dr. Natalie Brandenburg die Geschäftsführung des Deutschen Verpackungsinstituts e. V. (dvi) in Berlin.  

Wie es in der Pressemitteilung heißt, freut sich das Netzwerk der Verpackungswirtschaft auf eine erfahrene Führungskraft mit besonderer Expertise in Netzwerkarbeit, Sustainability, Leadership und Change Management, die unterschiedliche Perspektiven aus der Wertschöpfungskette zusammenbringen und Raum für die Entwicklung innovativer Ansätze schaffen wird. 

„Dr. Natalie Brandenburg ist durch ihre mehrjährige verantwortliche Tätigkeit bei einer systemischen Organisationsberatung eine dynamische Gestalterin von Veränderungs- und Lösungsfindungsprozessen mit besonderer Expertise in Sustainability, Leadership und Change Management. Sie verfügt über Erfahrung und Geschick, Teams in sich verändernden Umwelten zu führen, steht für offene Kommunikation, ist als Mediatorin geübt, komplexe soziale Situationen zu navigieren und begreift das Vernetzen von Menschen als Schlüssel für neue Ideen und innovative Lösungen. Damit passt sie perfekt zum Deutschen Verpackungsinstitut“, erklärte dazu dvi-Vorstandsvorsitzender Thomas Reiner. „Wir freuen uns als Vorstand und gemeinsam mit dem gesamten Team der Geschäftsstelle sehr auf die Zusammenarbeit. Wir sind überzeugt, dass Frau Dr. Brandenburg das dvi mit ihrer positiven Energie und Umsetzungsstärke weiterentwickelt und in der Öffentlichkeit hervorragend repräsentiert. Sie wird dafür sorgen, dass unsere Mitgliedsunternehmen auch in Zukunft wichtige Dienstleistungen und entscheidende Impulse aus dem dvi erhalten.“

Die neue dvi-Geschäftsführerin hat einen Bachelor of Arts in Deutscher Philologie, Geschichte und Anthropologie und einen Master of Public Policy (MPP). Sie hat an der University of Kent in Konfliktforschung promoviert und war in der Folge erfolgreich als Senior-Beraterin und Mediatorin für Sedlák & Partner sowie zuletzt als Senior Projektmanagerin und Leiterin des Kompetenzteams Nachhaltigkeit für S&P Consulting SE tätig. Dr. Natalie Brandenburg ist verheiratet, Mutter zweier Kinder und lebt in Berlin. 

„Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit dem dvi-Team wesentliche Akteure der Verpackungswirtschaft zusammenzubringen und unsere Dienstleistungen weiter auszubauen. Ich bin davon überzeugt, dass Plattformen, die unterschiedliche Perspektiven aus der Wertschöpfungskette zusammenbringen und Raum für die Entwicklung innovativer Ansätze bieten, einen Unterschied machen“, blickt Dr. Brandenburg voraus.

verpackung.org

 
 
  24.03.2025 | Packaging

Die HTB mit neuen Funktionen – Sacmi optimiert Einschlagmaschine für Schokolade

Die vollelektronische Einschlagmaschine HTB setzt mit ihrer Geschwindigkeit und ihrer Verpackungsqualität Marktstandards.

Die vollelektronische Einschlagmaschine HTB setzt mit ihrer Geschwindigkeit und ihrer Verpackungsqualität Marktstandards. Sacmi Packaging & Chocolate hat das System nun weiter optimiert. Für die äußere Verpackung kann vorgeschnittenes Papier als Alternative zu Karton verwendet werden. Außerdem lassen sich neuerdings auch Schokoladentafeln mit hervorstehenden Zutaten wie zum Beispiel ganzen Haselnüssen effizient verarbeiten. Die HTB ist mit ihrer Geschwindigkeit von bis zu 250 Takte pro Minute die weltweit schnellste Einschlagmaschine für Schokoladentafeln und -riegel. Neben der außergewöhnlichen Leistung beeindruckt die Flexibilität der Maschine. Es lassen sich Schokoladentafeln mit Innen- und Außenverpackung produzieren. Die innere Verpackung wird an drei Seiten versiegelt. Bei der Versiegelung sind Zeit, Druck und Temperatur Teil eines kontinuierlichen, adaptiven Durchsatzes, der auf das jeweilige Verpackungsmaterial und die Produkteigenschaften abgestimmt ist. Auch die neueste Generation umweltfreundlicher Materialien lässt sich problemlos verarbeiten. Für die äußere Verpackung kann jetzt statt Karton auch vorgeschnittenes Papier verwendet werden. Schokoladenhersteller können die HTB dank ihrer kleinen Stellfläche einfach in Verpackungslinien integrieren und haben die Wahl zwischen einer Links- und einer Rechtsausführung. Weitere Vorteile sind der schnelle Formatwechsel sowie die bedienerfreundliche Einrichtung und Steuerung. Das ergonomische Design von Rollenhalter und Zuschnittmagazin erleichtert die Bedienung. Große, transparente Schutzvorrichtungen sorgen für Sicherheit und begünstigen Wartungsmaßnahmen. Ein spezieller, freitragender Rahmen vermeidet die Ansammlung von Produktrückständen und schafft einen guten Zugang für die Reinigung. Besonders anwenderfreundlich sind auch das schnell demontierbare Bandsystem sowie die speziellen Führungseinheiten für die Offenlegung von zu prüfenden Bereichen. Darüber hinaus verfügt die HTB über ein Selbstdiagnose-Kit für die Echtzeitwartung. Bei Unregelmäßigkeiten sendet die Verpackungsmaschine Warnmeldungen und eröffnet eine Remoteverbindung zum Service. Sensoren überwachen Verbrauch, Arbeitszeiten und Effizienzindikatoren.

sacmi.com/

 
 
  21.03.2025 | Hygiene, Industrie, Ingredients, Packaging, Technology

Netzwerk Zukunft powered by Junge DLG – Leinen los!

Es werden drei Tage Networking und Know-how-Transfer für Young Professionals, Studierende und Auszubildende aus der Agrar- und Lebensmittelbranche geboten.

Es werden drei Tage Networking und Know-how-Transfer für Young Professionals, Studierende und Auszubildende aus der Agrar- und Lebensmittelbranche geboten. Das Netzwerk-Treffen der Jungen DLG steht dieses Jahr unter dem Motto „Leinen los! Auf Erfolgskurs in Deine berufliche Zukunft.“ Der Event für Young Professionals, Studierende und Auszubildende bringt Branchennachwuchs der gesamten Wertschöpfungskette Agrar und Ernährung zusammen. Das „Netzwerk Zukunft – powered by Junge DLG“ beginnt am Donnerstagnachmittag, 8. Mai, mit Eröffnung und Netzwerkabend. Ab Freitagmorgen, 9. Mai, warten eine inspirierende Keynote und fünf parallel stattfindende Workshops mit Know-how für ein erfolgreiches Berufsleben auf die Teilnehmenden sowie Unternehmensbesichtigungen und eine Party. Samstagfrüh, 10. Mai, geht es dann weiter mit einem Netzwerk-Brunch und BarCamp. Der Networking Event ist offen für alle, die Teil des Entscheider-Netzwerks von morgen der Agrar- und Ernährungsbranche sein möchten – auch Nicht-DLG-Mitglieder sind herzlich willkommen. Das Netzwerk Zukunft – powered by Junge DLG bietet eine einzigartige Plattform für den Austausch und die Vernetzung von Young Professionals, Studierenden und Auszubildenden aus der Landwirtschaft und Lebensmittelbranche. Erstmalig richten die Junge DLG Landwirtschaft und Junge DLG Lebensmittel den Networking-Event gemeinsam aus. Damit bietet das Netzwerk Zukunft eine wertvolle Gelegenheit, entlang der gesamten Wertschöpfungskette Agrar & Ernährung Impulse zu gewinnen und Ideen auszutauschen für ein nachhaltig erfolgreiches sowie fortschrittliches und innovatives Agrar- und Ernährungssystem.

www.dlg.org/events/netzwerk-zukunft

 
 
News pro Seite: