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  24.01.2025 | Technology

Cooling@Packing von Multivac erhält Sustainable Packaging News Award

Im Dezember kürte die Jury des Magazins Sustainable Packaging News die Innovation zum Gewinner in der sechs Kategorien des Sustainable Packaging Machinery Awards.

Im Dezember kürte die Jury des Magazins Sustainable Packaging News die Innovation zum Gewinner in der sechs Kategorien des Sustainable Packaging Machinery Awards. Beim Multivac-Cooling@Packing-System handelt es sich um eine Vakuum-Anwendung, die den Abkühlprozess für Backwaren in eine Tiefziehverpackungsmaschine integriert. Dies erlaubt das sofortige Verpacken von Backwaren nach dem Backen, wodurch sie länger frisch und haltbar bleiben. Herkömmliche Abkühlprozesse von Backwaren erfolgen in der Regel über Kühlspiralen bei Umgebungstemperatur oder im eigenen Kühltunnel. Beide Ansätze nehmen viel Raum in Produktionsstätten ein und setzen hohe Investitionskosten voraus. „Mit unserem Cooling@Packing-System, das kurz vor der Markteinführung steht, lassen sich Backwaren direkt aus dem Ofen in die offenen Packungskavitäten einer Tiefziehverpackungsmaschine legen – mithilfe von Einlegerobotern auch automatisiert“, erklärt Thomas Fickler, Produktmanager bei Multivac. „Durch das Vakuumieren der Kammern der Verpackungsmaschine werden die Backwaren innerhalb weniger Sekunden von 95°C auf ungefähr 30°C heruntergekühlt. Beim Vakuumieren entsteht Verdunstungsenergie, die durch die Verdunstung der produkteigenen Feuchtigkeit freigesetzt wird und dabei die Backwaren herunterkühlt.“ Dadurch ermöglicht das Multivac-Cooling@Packing-System Einsparungen bei Unternehmen: einerseits in Bezug auf den geringeren Platzbedarf für die Kühlung der Backwaren, andererseits durch einen reduzierten Energieverbrauch bei der Produktkühlung. Auch das Risiko einer Produktkontamination während des Abkühlprozesses lässt sich so minimieren. Zudem lässt sich die Produktionskapazität durch kürzere Backzeiten erhöhen, ohne dass die Produktqualität leidet.

www.multivac.com

 
 
  23.01.2025 | Messe, Technology

ADVERTORIAL: Winkler und Dünnebier Süßwarenmaschinen stellt neue Mogulentwicklungen auf der ProSweets Cologne 2025 aus

Winkler und Dünnebier Süßwarenmaschinen GmbH (WDS) ist einer der führenden Hersteller von Süßwarenmaschinen weltweit und deckt das gesamte Spektrum gegossener Süßwaren mit den unterschiedlichsten Anwendungs- und Leistungsbereichen ab. Das Unternehmen ...

Winkler und Dünnebier Süßwarenmaschinen GmbH (WDS) ist einer der führenden Hersteller von Süßwarenmaschinen weltweit und deckt das gesamte Spektrum gegossener Süßwaren mit den unterschiedlichsten Anwendungs- und Leistungsbereichen ab. Das Unternehmen freut sich wieder auf der ProSweets 2025 in Köln mit dabei zu sein. Das diesjährige Messehighlight in Halle 10.1, Stand 050 wird eine besondere Neuentwicklung aus dem Bereich der Mogultechnik für Gummi- und Geleeprodukte aus dem Hause WDS sein. Bleiben Sie gespannt und besuchen Sie den WDS-Stand für Details!

www.w-u-d.com

 
 
  23.01.2025 | Packaging

Chep-Muttergesellschaft Brambles gehört zu den nachhaltigsten Unternehmen weltweit

Der börsennotierte australische Konzern Brambles Ltd., Muttergesellschaft von Chep, belegt in der Global 100 Liste der nachhaltigsten Unternehmen von Corporate Knights unter 8.000 bewerteten Unternehmen Rang vier.

Der börsennotierte australische Konzern Brambles Ltd., Muttergesellschaft von Chep, belegt in der Global 100 Liste der nachhaltigsten Unternehmen von Corporate Knights unter 8.000 bewerteten Unternehmen Rang vier.  

Damit unterstreicht das Unternehmen die Spitzenposition in seiner Branche und gehört zum fünften Mal in Folge zur Bestenliste. Die jährliche Rangliste von Corporate Knights, die anlässlich des Weltwirtschaftsforums in Davos veröffentlicht wurde, bewertet 8.359 börsennotierte Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als einer Milliarde US-Dollar.

Der leistungsstärkste globale Nachhaltigkeitsindex bewertet die Unternehmen anhand von 25 Leistungskennzahlen (KPIs), welche die Bereiche Ressourcenmanagement, Personalmanagement, Finanzmanagement, nachhaltige Erträge und Investitionen sowie die Leistung der Lieferanten abdecken. Brambles schnitt in allen Bewertungskategorien hervorragend ab und erreichte 100 Prozent in den Bereichen nachhaltig erwirtschafteter Umsatz und nachhaltige Investitionen. Gleichzeitig verbesserte es seine Werte für Treibhausgasemissionen und Abfallproduktivität.

chep.com

 
 
  23.01.2025 | Packaging

ADVERTORIAL: Schubert auf der ProSweets: zukunftssichere Verpackungslösungen

Auf der ProSweets Cologne 2025 präsentiert Schubert innovative Verpackungslösungen, darunter einen TLM-Kartonierer mit automatisierter Zuschnittzuführung sowie ein neues Vertikalmagazin für vielseitige Verpackungsformate. Mit der Kampagne „Pick the Original“ unterstreicht Schubert ...

Auf der ProSweets Cologne 2025 präsentiert Schubert innovative Verpackungslösungen, darunter einen TLM-Kartonierer mit automatisierter Zuschnittzuführung sowie ein neues Vertikalmagazin für vielseitige Verpackungsformate. Mit der Kampagne „Pick the Original“ unterstreicht Schubert seine Spitzenposition in der Pick-and-Place-Technologie für die Süßwaren- und Food-Branche. Auch wenn es um nachhaltige Verpackungsmaterialien geht, analysieren und beraten die Schubert-Experten gerne.

Mehr erfahren: Website Schubert

www.schubert.group/de/magazin/schubert-pr%C3%A4sentiert-zukunftssichere-verpackungsl%C3%B6sungen-auf-der-prosweets-cologne-2025/

 
 
  22.01.2025 | Industrie, International

Barry Callebaut: Volumen im ersten Quartal leicht rückläufig

Die Barry-Callebaut-Gruppe hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahrs 2024/25 (bis 30. November 2024) eine Verkaufsmenge von 565.238 Tonnen erreicht. Das äußerst herausfordernde und volatile Marktumfeld wirkte sich auf die kurzfristige Nachfrage der Kunden und Konsumenten aus und führte zu einem Rückgang des Volumens um 2,7 Prozent.

Die Barry-Callebaut-Gruppe hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahrs 2024/25 (bis 30. November 2024) eine Verkaufsmenge von 565.238 Tonnen erreicht. Das äußerst herausfordernde und volatile Marktumfeld wirkte sich auf die kurzfristige Nachfrage der Kunden und Konsumenten aus und führte zu einem Rückgang des Volumens um 2,7 Prozent.  

Der Umsatz wuchs nach Konzernangaben um 63,1 Prozent in Lokalwährungen (+ 53,9 % in CHF) auf 3,450 Mrd. Schweizer Franken. Diesen Anstieg führt Barry Callebaut auf sein Kosten-Plus-Preismodell zurück, mit dem das Unternehmen den deutlich höheren Kakaobohnenpreis an die Kunden weitergeben konnte.

Global Chocolate verzeichnete einen Volumenrückgang von 3,4 Prozent in einem laut NielsenIQ insgesamt rückläufigen Schokoladenmarkt (- 2,6 %; Quelle: NielsenIQ-Volumenwachstum ohne E-Commerce – 26 Länder, September 2024 bis Oktober/November 2024, Daten an Berichtsperiode von Barry Callebaut angepasst; die Daten von NielsenIQ geben den Außer-Haus- und Impulskonsum nur teilweise wieder). Lebensmittelhersteller (- 3,8 %) registrierten einen Nachfragerückgang. Angesichts des jüngsten Preisanstiegs für Kakaobohnen haben Kunden ihre Bestellungen verzögert. So ging das Volumen bei Gourmet (- 1,5 %) ebenfalls zurück.

Betrachtet man die regionale Entwicklung innerhalb von Global Chocolate, so leistete die Region Asien-Pazifik, Mittlerer Osten und Afrika (AMEA) mit einem Wachstum von 6,4 Prozent den stärksten Beitrag. Lateinamerika verzeichnete ein zweistelliges Volumenwachstum (+ 13,2 %), Nordamerika einen leichten Volumenrückgang (- 1,9 %). Mittel- und Osteuropa (- 4,5 %) wurde durch geringeres Volumen bei mehreren großen globalen und regionalen Lebensmittelherstellern beeinträchtigt, insbesondere in der Türkei. Die Volumenentwicklung in Westeuropa (- 7,5 %) wurde teilweise durch die hohe Vergleichsbasis mit einem einmaligen Großauftrag im Vorjahr beeinflusst.

Global Cocoa erreichte eine nahezu unveränderte Verkaufsmenge (+ 0,3 %). Die Nachfrage nach Kakaopulver blieb robust, und das Unternehmen konnte neue Kunden gewinnen. Der Verkauf von Kakaomasse wurde weiterhin durch Lieferengpässe beeinträchtigt.

barry-callebaut.com

 
 
  21.01.2025 | Packaging

ZSVR: Verpackungsrecycling gelingt nur mit richtiger Mülltrennung

Die Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) und das Umweltbundesamt (UBA) haben auf einer gemeinsamen Pressekonferenz von einem positiven Trend beim Verpackungsrecycling gesprochen.

Die Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) und das Umweltbundesamt (UBA) haben auf einer gemeinsamen Pressekonferenz von einem positiven Trend beim Verpackungsrecycling gesprochen. Insgesamt wurden den Angaben zufolge von den dualen Systemen 2023 im Vergleich zu 2022 mehr Verpackungen recycelt. Die deutsche Entsorgungswirtschaft sammelt, sortiert und recycelt große Mengen an Verpackungsabfällen aus privaten Haushalten, insgesamt mehr als 5,5 Mio. Tonnen. So gelingt es wertvolle Rohstoffe zurückzugewinnen. Die strikte Mülltrennung ist nach Einschätzung der beiden Behörden die zentrale Voraussetzung, um das Recycling weiter auszubauen.

Die Vorgaben für die gesetzlichen Recyclingquoten sind seit 2018 deutlich gestiegen, wie ZSVR und UBA weiter ausführten. Aktuell haben die dualen Systeme fünf von acht Recyclingquoten erreicht und zum Teil sogar übererfüllt. Dazu zählen Eisenmetalle, Aluminium sowie Papier, Pappe, Karton (PPK) und Kunststoffe. Bei den Kunststoffen gibt es zwei Quoten: eine, welche die rein werkstoffliche Verwertung ausweist, und eine zweite, für welche sowohl Recycling als auch Energieerzeugung angerechnet werden. Bei den werkstofflich recycelten Kunststoffverpackungen stieg der Recyclinganteil von 2018 bis 2023 von 42,1 auf 68,9 Prozent. „Diese Entwicklung ist besonders erfreulich“, erklärt Gunda Rachut, Vorstand der ZSVR. „Das ist eine Kraftanstrengung der deutschen Entsorgungswirtschaft und zeigt, dass diese zukunftsorientiert und leistungsfähig an den notwendigen Weiterentwicklungen arbeitet.“

Bei den Glasverpackungen wurde die Quote um 6,9 Prozentpunkte verfehlt, zu viel Altglas landet im Restmüll und nicht im Glascontainer. Die Recyclingquote von Getränkekartonverpackungen lag um 8,7 Prozentpunkte unter der geforderten Quote. Dennoch weisen Glas und Getränkekartons höhere Werte aus als im Jahr 2022. „Das gesammelte Glas wird zu fast 100 Prozent wieder in Behälterglas eingesetzt. Umso tragischer ist es, dass immer noch zu viel Glas im Restmüll landet. Wir appellieren an alle Beteiligten - Systeme, Kommunen, Handel und Verbraucher*innen - den Glasverpackungen eine Chance auf den Wirtschaftskreislauf zu geben“, fordert Rachut.

Sorgen bereiten der ZSVR weiterhin die sonstigen Verbundverpackungen. Bei diesem schlecht zu recycelnden Verpackungstyp wurde die Quote erneut deutlich verfehlt. Die Verfehlung lag sogar um weitere 7,9 Prozentpunkte höher als im Vorjahr. Die Produzentenverantwortung wird hier noch nicht ausreichend umgesetzt, die Beteiligten bemühen sich nicht genug um die notwendigen Verwertungskapazitäten. Die größten Herausforderungen beim Recycling sind die fehlerhafte Vorsortierung und Mülltrennung durch Verbraucher*innen. Zudem hat sich nach Aussagen der Systeme die Qualität des Sammelgemischs durch Fehlwürfe zum Teil deutlich verschlechtert.

„Das Verpackungsrecycling braucht uns alle, denn ohne konsequente Mülltrennung bei den Verbraucher*innen geht es nicht“, sagt Dr. Bettina Rechenberg, Fachbereichsleiterin Kreislaufwirtschaft beim UBA. „Nur wenn die Abfälle zuhause in der richtigen Tonne entsorgt werden, können die enthaltenen Materialien gut zurückgewonnen werden. Das schont die Ressourcen und schützt auch das Klima.“

Grundsätzlich steht Deutschland gut da: Bereits jetzt spart das Recycling von Verpackungen aus privaten Haushalten rund 2 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr, bis 2030 könnten es laut einer Studie des Öko-Instituts aus dem Jahr 2022 sogar 2,55 Millionen Tonnen sein. Leider befinden sich nach Erkenntnissen des UBA aber oft noch 20 bis 40 Prozent Restmüll in der gelben Tonne oder dem gelben Sack. Das erschwert das Recycling erheblich. Gleichzeitig entsorgen Verbraucher*innen viele gut recycelbare Verpackungen im Restmüll. Damit gehen diese für das Recycling verloren.

verpackungsregister.org

 
 
  20.01.2025 | IT/Logistik, Messe

ProSweets Cologne 2025: zuverlässigere Qualitätssicherung mit Künstlicher Intelligenz

KI steigert Qualität und optimiert Prozesse in der Süßwaren- und Snackindustrie

KI steigert Qualität und optimiert Prozesse in der Süßwaren- und Snackindustrie Wie genau wird Künstliche Intelligenz (KI) in der Qualitätskontrolle eingesetzt und welche Potenziale bietet sie Lebensmittelproduzenten? Antworten auf diese Frage liefern die Aussteller der ProSweets Cologne. Dabei zeigt sich: KI-Anwendungen in der Produktionsüberwachung der Süßwaren- und Snackindustrie gehen über einfache Chatbots hinaus und nutzen fortschrittliche Technologien, um eine Vielzahl von Prozessen zu verbessern. Ein innovativer Einsatz von KI in der Lebensmittelindustrie, der auf dem Kölner Messegelände präsentiert wird, ist die Verbesserung der Qualitätskontrolle durch maschinelles Sehen. Die in Halle 10.1 gezeigten Anlagen sind mit smarten Kameras und KI-basierten Tools ausgestattet, die beobachten, lernen und adaptieren. Von der Maschinenanbindung über die präzise Erfassung und Verwaltung von Betriebs- und Maschinendaten bis hin zu deren dynamischen Visualisierung und Analyse – die Systeme ermöglichen eine vollständige Transparenz der Produktionsprozesse in Echtzeit. Prozesstransparenz in Echtzeit „Das Potenzial von KI und Maschinellem Lernen ist enorm und wird die Prozesse der Unternehmen grundlegend verändern – auch im Bereich der Qualitätssicherung“, betont Guido Hentschke, Director ProSweets Cologne, mit Blick auf die diesjährigen Highlights der führenden Business-Plattform für die globale Zulieferbranche der Süßwaren- und Snackindustrie. Statt Daten „nur“ zu erfassen, kann KI Trends analysieren und künftige Ergebnisse vorhersagen. Durch den Einsatz fortschrittlicher Algorithmen offenbart sie Ineffizienzen und liefert Handlungsempfehlungen, die „die Zuverlässigkeit und Flexibilität der Produktion erhöhen und den Ressourceneinsatz optimieren“, so Hentschke. Automatisierte Inspektionssysteme sind eine der wichtigsten Anwendungen von KI in der Süßwaren- und Snackindustrie. Durch den Einsatz von Computer Vision und Algorithmen des maschinellen Lernens bieten moderne Lösungen wie sie auch in Köln gezeigt werden ein noch nie dagewesenes Maß an Präzision. Ob rund oder eckig, süß oder herzhaft, aus Weizen oder Hafer: Selbst geringfügige Abweichungen auf komplexen Oberflächen werden unmittelbar nach Verlassen des Durchlaufbackofens auf dem Fließband erfasst – das minimiert Produktbruch und Abfall und steht im Einklang mit dem Engagement der Produzenten für mehr Nachhaltigkeit. Der Clou dabei: Die KI bewertet die Produkte individuell und vergibt Qualitätskennzahlen. Löcher, Bruch, abgestreifte Überzüge und herausquellende Schokolade werden als Ausschuss gekennzeichnet. Mängel wie Luftblaseneinschlüsse oder kleinere Kratzer werden ebenfalls erkannt; allerdings gibt hier es größere Toleranzen. Nicht nur Risse oder Farbfehler muss die Qualitätssicherung erkennen. Auch Fremdkörper gilt es unmittelbar festzustellen, bevor die Backwaren in die Trays gelangen. Anwender können damit komplexe Sortier- und Qualitätsprüfungen für unregelmäßig geformte Objekte durchzuführen, die sich mit regelbasierten Vision-Systemen nur schwer oder gar nicht umsetzen lassen.

 
 
  16.01.2025 | Ingredients, Messe

ADVERTORIAL: Exberry® von GNT präsentiert pflanzliche Farben auf der ProSweets 2025

GNT wird auf der ProSweets Cologne 2025 ihre attraktiven und nachhaltigen Exberry®-Farben vorstellen.

GNT wird auf der ProSweets Cologne 2025 ihre attraktiven und nachhaltigen Exberry®-Farben vorstellen. Exberry®, aus nicht gentechnisch veränderten Früchten, Gemüse und Pflanzen gewonnen, ist konzipiert, die Deklaration von clean-label Zutaten zu unterstützen und gleichzeitig dazu beizutragen, den CO2-Fußabdruck von Endprodukten zu reduzieren. Um mehr zu erfahren, treffen Sie die Experten am Exberry®-Stand (Halle 10.1 | H010 J011)

 
 
  16.01.2025 | Technology

Schubert baut Vision-Portfolio konsequent aus

Die Gerhard Schubert GmbH blickt auf vier Jahrzehnte technologischer Innovationen im Bereich der Bildverarbeitung zurück.

Die Gerhard Schubert GmbH blickt auf vier Jahrzehnte technologischer Innovationen im Bereich der Bildverarbeitung zurück. Den Anfang der Pionierarbeit, die die Verpackungsbranche maßgeblich prägte, machte eine visionäre Kooperation mit dem Kernforschungszentrum Karlsruhe Mitte der 80er-Jahre. Vier Dekaden nach der Entwicklung des ersten Systems verfügt das Unternehmen über ein umfassendes Portfolio, das Schubert laufend erweitert. 2-D- und 3-D-Scanner wird künftig eine noch kompaktere Lösung ergänzen, die beide Technologien vereint. Bildverarbeitungstechnologie von Schubert gehört zu einer effizienten Qualitätssicherung dazu: Dafür sorgen vielseitige Scanner, die Schubert in 40 Jahren laufend optimiert und bisher in rund 1.000 Verpackungsmaschinen weltweit integriert hat. „Scanner von Schubert zählen zur Standardausrüstung von Pick-and-Place Packstraßen“, erläutert Daniel Greb, Leiter Bildverarbeitung bei Schubert. „Unsere Lösungen leisten damit einen entscheidenden Beitrag zu Produktqualität und -sicherheit in der Lebensmittel-, Pharma-, Kosmetik- und Tierfutterindustrie.“ Neue Wege gehen Während 2-D-Auflicht-Scanner eine effiziente Farb- und Oberflächenkontrolle ermöglichen, prüfen 3-D-Scanner zusätzlich die Höhe, etwa bei gestapelten Produkten. Die kamerabasierten Kontrollhilfen erfassen unter anderem Form, Maße und weitere Parameter unterschiedlicher Produkte innerhalb der Verpackungsstraße. Die beiden etablierten Varianten ergänzte das Unternehmen jetzt um eine baulich kompaktere Lösung. Der neue Trackingscanner integriert die Funktionen von 2-D- und 3-D-Scannern – gewissermaßen als Multifunktionstool zur Produkterkennung. Die Erfassung von Produktposition und -qualität steht dabei nach wie vor im Mittelpunkt – mit einem wesentlichen Unterschied. „Statt wie bisher Scanner unterschiedlicher Größen zu fertigen, arbeiten wir an einem 600 Millimeter breiten Standardmodul“, führt Greb aus. Auch Wartung und Reinigung werden deutlich einfacher. „Unseren Vorsprung im Bereich der Bildverarbeitung wollen wir dadurch deutlich ausbauen“.

www.schubert.group

 
 
  16.01.2025 | Ingredients

Kakaovermahlung in Deutschland und Europa im vierten Quartal rückläufig

Der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) meldet für das Gesamtjahr 2024 einen Anstieg der Kakaovermahlung in Deutschland um 1,3 Prozent auf insgesamt 397.969 Tonnen.

Der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) meldet für das Gesamtjahr 2024 einen Anstieg der Kakaovermahlung in Deutschland um 1,3 Prozent auf insgesamt 397.969 Tonnen.  

Im vierten Quartal des Vorjahrs haben die zehn von der Bohne aus arbeitenden Unternehmen in Deutschland, die mit ihren Produktionsstätten am Meldeverfahren teilnehmen, allerdings nur 90.066 Tonnen Kakao vermahlen. Dies bedeutet einen Rückgang um 7,6 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal. Dank der positiven Entwicklung in den ersten Quartalen gab es am Ende für das Gesamtjahr doch ein leichtes Plus, wie der BDSI betont.

In Europa setzte sich die rückläufige Tendenz der vorangegangenen Quartale weiter fort. Wie die Europäische Kakaoorganisation (ECA) mitteilt, verzeichneten die Hersteller im vierten Quartal ein Minus von 5,4 Prozent auf 331.853 Tonnen Rohkakao, der vermahlen wurde. Im Gesamtjahr 2024 wurden in Europa 1,411 Tonnen Rohkakao vermahlen, was einem Rückgang um 1,7 Prozent entspricht.

bdsi.de eurococoa.com

 
 
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